Medienticker

Hybris der Meinungsmacher

Medien-News + Links + Audios + Videos + Radio + Podcast. Die tägliche Newsletter-Auslese. Von Rüdiger Dingemann
09.11.2016. Ungarn: Hin zu einem autoritären Medienregime - Journalist des Jahres: Hadi Abdullah - VG Wort: Presseverlage hoffen auf finanzielle Hilfe durch Journalisten - VDZ-Umfrage: Deutsche vertrauen Zeitschriften mehr als Facebook - Friederike Mayröcker erhält Österreichischen Buchpreis - Peter Weiss & Jack London zum Hundertsten - Charme, Chansons, Cinéma: Vor 25 Jahren starb Yves Montand + Das Buch zur US-Wahl: Nathan Hill über seinen Roman "Geister".

Heute u. a.

Zitat des Tages
"Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr; wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, so ist das Leben schon dahin ..." (Martin Luther - s. u.*)

Heute u. a.:
Das Buch zur US-Wahl
Interview mit Nathan Hill
(dra) - über seinen Roman  "Geister"
Nathan Hills Debütroman "Geister" ist zugleich Familiendrama, Entwicklungsroman und Gesellschaftsgeschichte der USA seit den Chicagoer Protesten 1968. "Da begann diese Spaltung, die wir auch heute noch sehen", sagt Hill. - mehr hier & s. a. die Bücherschau

Sieg des Irrationalismus

Trump, ein Fleisch gewordener Molotowcocktail
(dra) - Trump, das ist ein Fleisch gewordener Molotowcocktail, hat der Filmemacher Michael Moore gesagt. "Die Stimmung im Land ist offensichtlich: Dieser Molotowcocktail wurde geworfen", ergänzt Thea Dorn. Der Hass aufs Establishment sei größer als vermutet.

Ungarn
Hin zu einem autoritären Medienregime
(ejo) - Népszabadság, Ungarns führende Oppositionszeitung und Qualitätszeitung mit der höchsten Auflage, wurde Anfang Oktober eingestellt. Keine drei Wochen später wurde der sie herausgebende Verlag Mediaworks aller Wahrscheinlichkeit nach an den milliardenschweren Oligarchen Lőrinc Mészáros, ein enger Freund des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán, verkauft.

USA
Die Hybris der Meinungsmacher
(faz) - Das wollen viele Film- und Medienleute in Amerika. Doch so verdrängen sie die Verlierer der Gesellschaft aus ihren urbanen Diskursen - und steigern deren Hass.

Hadi Abdullah

Journalist des Jahres
(rog) - Reporter ohne Grenzen zeichnet den Syrer Hadi Abdullah als Journalist des Jahres 2016 aus. Abdullah hat sich als freier Journalist in gefährliche, von seinen meisten Kollegen gemiedene Gebiete des Bürgerkriegslandes gewagt, um Vertretern der Zivilgesellschaft internationales Gehör zu verschaffen. Dabei ist der 29-Jährige mehrmals knapp dem Tod entgangen.

VG Wort
Presseverlage hoffen auf finanzielle Hilfe durch Journalisten
(ueber) - Die deutschen Journalisten sollen einen Teil ihrer Tantiemen, auf die sie rechtlich Anspruch haben, den Verlagen überlassen. Dazu will der Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) sie drängen. Von Stefan Niggemeier

VDZ-Umfrage
Deutsche vertrauen Zeitschriften mehr als Facebook
(mee) -  Die Deutschen halten Zeitschriften und Zeitungen für deutlich glaubwürdiger als soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Das hat eine Umfrage des Demoskopie-Instituts Allensbach im Auftrag des Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ) herausgefunden. Dennoch: Der "Lügenpresse"-Vorwurf sei nicht ganz unberechtigt.

In memoriam
Peter Weiss zum 100.
Beiträge in literaturkritik.de
Marcel Reich-Ranicki: Peter Weiss.
Hg. von Thomas Anz
Ein unaufdringlicher Aufklärer
Von Arnd Beise
Poet und Ermittler

Ein Nachruf zum Tod von Peter Weiss aus dem Jahr 1982. Von Marcel Reich-Ranicki
"Wie könnte das alles geschildert werden"
.
Die Frage nach dem Widerstand im Spiegel des literarischen Werks von Peter Weiss (1916-1982). Von Beat Mazenauer
Stimmen, die um Artikulation ringen

Zur Neuauflage der Hörbuch-Edition der "Ästhetik des Widerstands". Von Michael Hofmann
Hommage an einen großen Literaten

Birgit Lahann porträtiert Peter Weiss. Von Vivien RüffieuxJüdische Erinnerung bei Peter Weiss?
Eine Untersuchung über die Stellung der "Ermittlung" in der Erinnerungsgeschichte des Holocausts. Von Melanie Raemy
Apokalypse und Revolution

(nzz) - Vor hundert Jahren wurde der Schriftsteller, Filmemacher und Maler Peter Weiss geboren. Sein Werk steht unter dem Eindruck einer traumatischen Lebensgeschichte. von Michael Braun
"Ich war auf der Suche nach einem eigenen Leben"
(dra) - Begonnen hatte Peter Weiss mit individualistischen, seine Einsamkeit umkreisenden Prosatexten. Doch ein Besuch in Auschwitz brachte die Wende. Von da an widmete er sich ganz einer engagierten Literatur. Vor 100 Jahren wurde Peter Weiss geboren. Von Christian Linder
Im Vorraum eines Gesamtkunstwerks
(gue) Werner Schmidts Annäherung an Peter Weiss "Leben eines kritischen Intellektuellen" und die erstmals ins Deutsche übersetzten Essays "Dem Unerreichbaren auf der Spur". Von Jürgen Nielsen-Sikora
Der Gigant
(gue) Wie ein Koloß auf drei Säulen ragt Peter Weiss' Roman-Essay "Die Ästhetik des Widerstands" aus der deutschen Literatur. Eine monumentale Arbeit an den Zügen des Menschlichen, die es für die Generationen der Nachgeborenen neu zu entdecken gilt. Von Herbert Debes
(3sat) - Vor 100 Jahren wurde der deutsch-schwedische Schriftsteller Peter Weiss geboren. Ein Mann, der sich mit Haut und Haaren dem Sozialismus verschrieben hatte und die Kunst schon früh als Gegenwelt zur Realität entdeckte. Wir haben in unserem Archiv einen 30 Jahre alten Nachruf der ZDF-Sendung "aspekte" gefunden und zeigen ein Stück Fernsehgeschichte.
- s. a. die Bücherschau
Jack London zum 100.
(br-video) - Sein Leben glich seinen Abenteuerromanen: Armut in der Jugend, Goldrausch am Yukon River, mit einem Robbenfänger nach Sibirien. Zum 100. Todestag von Jack London erscheint eine Biografie über den Mann, der von tiefer innerer Zerrissenheit getrieben war - mehr hier


Geboren am 12. Januar 1876 in San Francisco, wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, schlägt sich als Fabrikarbeiter, Austernpirat, Landstreicher und Seemann durch, beginnt zu studieren, geht dann als Goldsucher nach Alaska, lebt monatelang im Elendsviertel von London, gerät als Korrespondent im russisch-japanischen Krieg in Gefangenschaft und bereist die ganze Welt. Am 22. November 1916 stirbt er auf seiner Farm in Kalifornien - mehr über Mord auf Bestellung hier

Friederike Mayröcker erhält
Ersten Österreichischen Buchpreis
(stand) - Der erste Österreichische Buchpreis, dotiert mit 20.000 Euro und vergeben für "das beste deutschsprachige belletristische, essayistische, lyrische oder dramatische Werk einer österreichischen Autorin bzw. eines österreichischen Autors" ging an Friederike Mayröcker und ihr poetisches Diarium "fleurs"  - mehr in der Bücherschau



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Charme, Chansons und Cinéma
Vor 25 Jahren starb Yves Montand
(dra) - Durch Edith Piaf inspiriert entwickelte Yves Montand seine gefeierten One-Man-Shows à la francaise: Chansons und Jazz singend, Stepp tanzend, witzige Sketche und Gedichte rezitierend. Als Kinostar spielte er Hauptrollen in über 70 Filmen. Er starb vor 25 Jahren in Paris.


Hörfunk+TV-Tipps für den Abend
Musiktipp I
20.04 Uhr - WDR 3 - Konzert
Werke von Jacques Ibert, Philip Glass und Hector Berlioz


Musiktipp II
21.00 Uhr - SRF 2 - Neue Musik "Mikrotöne aus der Lokremise"
Werke von H.Birtwistle, G.Ligeti, G.F. Haas,D.Sawer und Mica Levi


Musiktipp III
23.03 Uhr - SWR2 - JetztMusik
Werke von Bernhard Gander und Curd Duca


Hörtipp I
19.04 Uhr - WDR 3 - "Hörspiel"
"Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats"

Hörtipp II
21.30 Uhr - Deutschlandradio Kultur - "Hörspiel"
"Gegen den Tod" Nach "Das Buch gegen den Tod" von Elias Canetti

+ siehe mehr unter TV/Radio

* Luthersprüche
"Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr; wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, so ist das Leben schon dahin ..." - kommentiert von Daniel Kehlmann in der täglichen Hörfunk-Serie "Luther aufs Maul geschaut" von Deutschlandradio Kultur

Veranstaltungen im November 2016
(gue) - Mit über 200 Autoren &  450 Leseterminen

Online-Perspektiven

(rd) - Allerlei
Archiv: Heute u. a.

Buch+Blattmacher-News

Das Altpapier
(ev) - am heutigen Mittwoch

Medienauslese
Hybris, Vollverschleiert, #crowdgezwitscher
(6v9) - von Lorenz Meyer
1. Meinungsmacher (faz)
2. Unverschleiert (ndr)
3. Syrer Hadi Abdullah (reporter-ohne-grenzen)
4. Medienregime in Ungarn (ejo)
5. Presseverlage (uebermedien)
6. #crowdgezwitscher (correctiv)

EFEU - DIE KULTURRUNDSCHAU
Eine sehr schlechte Nachricht
09.11.2016.
Die Katastrophe ist eingetreten: Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Die New York Times hat es im Aufmacher zur Kenntnis genommen: Es sei der "bestürzende Höhepunkt einer populistischen Kampagne gegen die Institutionen und die lange hochgehaltenen Ideale der amerikanischen Demokratie". Herausgestellt hat sich auch, dass der Sexismus in Amerika noch schlimmer ist als der Rassismus, so der Komiker Patton Oswalt in einem viel zitierten Tweet. Auch die Medien sind mit schuld, sagen die New Republic und die Washington Post. Wir bündeln erste Reaktionen.

9PUNKT - DIE DEBATTENRUNDSCHAU
Mit der Liebe zum Zufall
09.11.2016.
MTV.com huldigt dem russsichen Trickfilmer Yuri Norstein. Die SZ fordert vom Dokumentarfilm etwas weniger Noblesse und mehr Klarheit. Außerdem bewundert sie das rationale Design der Ulmer Hochschule für Gestaltung. Auf ZeitOnline stellt Georg Friedrich Haas klar: Ohne einen Begriff von Freiheit kann man John Cage nicht verstehen. Der Guardian bewundert Bob Dylan als traditionellen Maler. Der Standard gratuliert Friederike Mayröcker zum ersten Österreichischen Buchpreis - und umgekehrt.

Weitere Kulturnachrichten
(wdr) + (dra) für den 9. November 2016

Japan Foundation Übersetzerpreis
Michael Stein für Sei Shōnagons "Kopfkissenbuch"
(bb) - Für seine Neuübersetzung des "Kopfkissenbuchs" von Sei Shōnagon erhält Michael Stein den mit 5.000 Euro dotierten Japan Foundation Übersetzerpreis. Die Preisverleihung findet am 7. November im Japanischen Kulturinstitut Köln statt - mehr hier

Vergewaltigungs-Story
Millionenstrafe gegen US-Reporterin
(3sat) - Wegen eines erfundenen Berichts über eine angebliche Gruppenvergewaltigung auf einem Universitätsgelände müssen das renommierte US-Musikmagazin "Rolling Stone" und eine seiner Reporterinnen drei Millionen US-Dollar Entschädigung zahlen.

Von Marx zum Maulwurf
"Wie Treibholz auf dem Strom"
(fr) - Uwe Sonnenberg rekonstruiert die Geschichte des linken Buchhandels während der 60er bis 80er Jahre

Limitierte Lesenszeit
Dieselben Bücher lesen wir und lesen wir nicht
(nzz) - Nicht laufend Neues lesen, sondern genauer lesen. Vielleicht. Aber was geschieht eigentlich mit uns beim Wiederlesen?

Miriam Meckel über die
Ambivalenz der Globalisierung

(turi2) - Miriam Meckel, Chefredakteurin der "Wirtschaftswoche", erklärt im Containerhafen Duisburg die Globalisierung - und scheut fürs turi2-Fotoshooting und -Video weder große Höhen noch die bedrohliche Nähe eines Radladers. Wir haben das Interview transkribiert. Wir starten damit eine Serie von 22 Videos, die wir für die Titelproduktion "Deutschland liest" der turi2 edition3 gedreht haben.

Entdeckt
Nackte, Tote und ein kiffendes Stinktier
(kiosk) - 20 Hefte aus den USA

Horst Bingel-Preis 2016
Gila Lustiger für Essay über Pariser Attentate geehrt

(bb) - Gila Lustiger erhält den Horst Bingel-Preis für Literatur 2016 für ihren Essay "Erschütterung - Über den Terror" (Berlin Verlag). Die Preisverleihung findet am 18. November in Frankfurt am Main statt.

+ Literatur online
Was darf &  was nicht
Das Böse und der Literaturbetrieb
(nzz) - Thomas Lang über die neuen Romane von Yves Petry und Heinz Strunk und die alte Frage, was in Literatur und Film dargestellt werden darf und was nicht

"Der Kreis"
Dieses verzwickte Geist-Materie-Dings
(zeit) - Ist Andreas Maiers autobiografisches Romanprojekt ein Fall von Knausgårdismus? Der neue Band "Der Kreis" ist jedenfalls dort besonders gut, wo die Geschichte um die Mutter kreist und nicht um den Ich-Erzähler.

"Das Büro""
Dieser Roman bin ja ich. So sind wir alle
(welt) - Umfangreich und in den Niederlanden erfolgreich wie Harry Potter, mit soviel Action wie 20 Jahre Zaubereiministerium: Mit J. J. Voskuils "Das Büro" ist der Angestelltenroman wieder da. Und wie. Von Elmar Krekeler

Bücherschau
Verzweiflung und Kampfgeist
08.11.2016.
Die FAZ empfiehlt frühe Essays von Peter Weiss und liest Bücher zum Antisemitismus der Linken. Die FR lernt von Haruki Marukami den Beruf des Schriftstellers. Die NZZ steht ratlos vor autobiografischen Erzählungen Thomas Melles und Dmitrij Kapitelmans. Die SZ legt kopfschüttelnd Judith Butlers "Anmerkungen zu einer performativen Theorie der Versammlung" aus der Hand: Proteste gegen die Wall Street möchte sie nicht mit Protesten gegen einen Diktator verglichen wissen.

+ Neues auf faustkultur.de
Wien hat, allen Unkenrufen
(fk) -und allen berechtigten Klagen zum Trotz, eine reiche und vielfältige Theaterlandschaft. Neben den Traditionshäusern des Sprech- und Musiktheaters gibt es jede Menge mittlere und kleine Bühnen, Kabaretts und neuerdings Spielstätten für freie Gruppen. Thomas Rothschild ist nach Wien und Graz gereist und berichtet vom dortigen Bühnengeschehen.
Die Reihe "Im Blickwinkel"
(fk) - nähert sich erklärungsbedürftigen zeitgenössischen Kunstwerken. Diesmal stellt Sarah Leinweber die Arbeit "Secrets of the Old Book" des marokkanischen Künstlers und Fotografen Achraf Baznani vor.

Neues auf




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+ Literatur im Hörfunk
Alter Groll und falsche Gewissheiten
Cynthia D´Aprix Sweeny im Gespräch
(dra) - Inspiriert von der Finanzkrise hat die US-Schriftstellerin Cynthia D´ Aprix Sweeny mit ihrem ersten Roman "Das Nest" einen Überraschungserfolg erzielt. Die Autorin bekennt, dass sie gerne mit Humor auf die Welt blickt. - mehr hier
Quellenarbeit mit einer Hetzschrift
Hitlers "Mein Kampf" im Unterricht
(dra) - Vor knapp einem Jahr gab das Münchner Institut für Zeitgeschichte Hitlers "Mein Kampf" neu heraus. Theoretisch kann die Hetzschrift im Unterricht durchgenommen werden. Der Osthofener Geschichtslehrer Christian Müller probiert es mit seiner zwölften Klasse aus.

Lyrik über Liebe und Tod
Anneke Brassinga: "Fata Morgana"
(dra) - Zwischen jubelnder Höhe und abgrundtiefer Traurigkeit liegen in dem Gedichtband "Fata Morgana, dürste nach uns" nur wenige Worte. In einer großen Dichte von Assoziationen und Tonartwechseln geht es immer um existenzielle Themen. Die Übersetzung wirkt allerdings nicht immer überzeugend.


+ Kulturnews
(dra-audio) - 9. November 2016

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IT-News

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Medien-Personal

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TV/Radio, Film + Musik-News

Donny McCaslin
Bowies letzte Band ohne Bowie
(dra) - Zwei Tage nach der Präsentation seines letzten Albums "Blackstar" starb David Bowie. Auf dem Album spielte er u.a. mit dem New Yorker Jazzmusiker Donny McCaslin. Der erzählt von der besonderen Begegnung mit David Bowie und vom Einfluss Bowies auf seine Musik.


Hör- & TV-Tipps für den Abend
(mbs) - Kultur im Fernsehen & Musik im Hörfunk ausgewählt vom Radiohoerer

Mehr im Radio ...
Kultur-News und Features / Aktuelles vom Buchmarkt / Lesungen und Hörspiele / Klassik und Jazz - hier das Programm von
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Varia


"Perfect Tango" von Otros Aires
Frischer Wind für den Tango
(dra) - Hat die spanisch-argentinische Band Otros Aires den perfekten Tango kreiert - wie der Titel ihres neuen Albums nahelegt? So ist er nicht gemeint, sagt ein Mitglied der Gruppe. Der Zukunft des argentinischen Tango sind die Stücke aber in jedem Fall zuträglich.


Das Kalenderblatt für den
314. Jahrestag bzw. den 736.279. abendländischer Zeitrechnung.









(mbs) - November 2016 in Oberbayern

... und das akustische Kalenderblatt

Bayern 2 + DeutschlandRadio Kultur + Deutsche Welle + WDR

+ Hinweise +
Aktualisierungen: Tagsüber werden die Medienticker-Rubriken je nach Neuigkeitswert aktualisiert.

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Das Zitat des Tages lieferte
Deutschlandradio Kultur

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