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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Poster" (und ähnliche Begriffe)
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Horrorfilm - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.09.2007
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Gustav Seibt beweist Kardinal Meisner, dass das Christentum nicht unschuldig an der heutigen Kunst ist. "Das bis heute wirkende Erbe christlicher Kunst sind Drama und emotionaler Exzess, geboren aus
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Feuilletons
26.02.2007
[…]
Im Interview mit mehreren Welt-Redakteuren bekennt sich der Neocon und Autor Robert Kagan ("Macht und Ohnmacht - Amerika und Europa in der neuen Weltordnung") nach wie vor zum Irak-Krieg - und findet
[…]
Feuilletons
08.02.2007
[…]
Heute eröffnet die Berlinale, Georg Seeßlen ist in den amerikanischen Beiträgen von Clint Eastwood, Robert de Niro und Steven Soderbergh vor allem gebrochenen Helden eines gebrochenen Patriotismus be
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Feuilletons
06.06.2005
[…]
"Im Ergebnis bedeutet das Votum ein 'So nicht'. Das 'Wie denn anders?' ist eine Frage, die freilich mit einem Plebiszit nicht beantwortet werden kann." Jürgen Habermas setzt in der Frage der Zukunft
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Feuilletons
04.04.2005
[…]
Der polnische Journalist Adam Krzeminski streicht die anhaltende Bedeutung von Johannes Paul II. für die Kirche und vor allem die Gesellschaft seines Landes heraus. Ihr "hinterlässt Karol Wojtyla ein
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Feuilletons
29.07.2004
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In der tazzwei vergleicht Harald Fricke das dokumentarische Verfahren Michael Moores mit dem Marcel Ophüls: "Wenn man sich seinen Film 'Hotel Terminus' zum Fall des Gestapo-Folterers Klaus Barbie ansc
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Feuilletons
15.07.2004
[…]
"Die meisten Hunde in der arabischen Welt streunen herrenlos als Rudel umher, bellen die Passanten an und erhalten als Gegenleistung Fußtritte", schreibt der libanesische Schriftsteller Selim Nassib i
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Feuilletons
26.06.2004
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"Die meisten Hunde in der arabischen Welt streunen herrenlos als Rudel umher, bellen die Passanten an und erhalten als Gegenleistung Fußtritte", beschreibt der libanesische Schriftsteller Selim Nassib
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Feuilletons
10.03.2003
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Der belgische Maler Luc Tuymans erklärt im Interview, warum Kunst nicht zum Journalismus werden darf und warum Kunst wie Kultur immer mit Gewalt zu tun haben. "Nehmen Sie den Holocaust. Er gründet auf
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