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Suchwort: "Reim"
Rubrik: Berlinale Blog - 7 Artikel
Feier des Schmerzes: Sally Potters "The Roads not Taken" (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
26.02.2020
[…]
Tochter Molly vor ihm. Elle Fanning ist ganz blonder Engel, sie liest ihm jeden Wunsch von den Lippen ab. Das muss sie auch, denn er brabbelt nur Unverständliches vor sich her, auf das sie sich keinen
Reim
machen kann: Er will zu Dolores, er will nach Hause, wo ist Nestor. Schweres ist ihm widerfahren, seine Tochter kennt die Vergangenheit ihres Vaters nicht. Aber sie steht zu ihm. Sie bringt ihm zum
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Böse Energie: Adam McKays "Vice" (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2019
[…]
man ihn fürchten. Komplementär dazu gibt Amy Adams ihrer Lynne Cheney etwas Schrilles, Scharfkantiges, aber nicht weniger Entschlossenes. Zugegeben, Adam McKay kann sich keinen ganz überzeugenden
Reim
darauf machen, was Cheney antrieb. Aber die Kritik, die er hat einstecken müssen - sein Film sei zu spekulativ, zu wütend, zu fixiert - erscheint ungerecht. Vielleicht war Cheney nicht der Mann ohne
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Oper ist Aufopferung! Lav Diaz' "In Zeiten des Teufels" (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
20.02.2018
[…]
diesem Film nicht gemacht: Sie singen a cappella, manchmal zu mehreren, selten mit Ansätzen zu homophoner Mehrstimmigkeit. Es ist häufig ein Singsang, aber nicht rezitativisch, durchaus metrisch und mit
Reim
und Strophen. Wie durch eine Lupe lässt diese Musik einen Blick auf die Sprache zu - ist es Filipino? -, eine asiatische Sprache mit vielen eingestreuten europäischen Wörtern, meist spanischen Ursprungs
[…]
Von
Thierry Chervel
Flucht in die Poesie: Sylvain L'Espérances 'Combat au bout de la nuit' (Panorama)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
13.02.2017
[…]
Brüssel in ihrer Undurchdringlichkeit in Szene: Im vielsprachigen Stimmengewirr werden ökonomische Daten, finanzielle Entscheidungen und politische Prozeduren verhandelt. Kein Mensch kann sich einen
Reim
darauf machen, was diese gesichtslose Technokratie dort verhandelt, sagt uns L'Espérance und schneidet dann die Griechen dagegen, die den sozialen Kollaps ihres Landes erleben, erleiden und aufzuhalten
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Wie filmt man Hässlichkeit? Arabische Filme von Avo Kaprealian und Tamer El Said (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
13.02.2016
[…]
man nicht. Ebenso wenig, was der alte Groll auf die Türkei für die Armenier im heutigen Syrien bedeutet. Kaprealian fängt vielfältige Bilder ein, alltägliche und grauenvolle. Man kann sich nur keinen
Reim
darauf machen, was sie bedeuten sollen. Am Ende flüchtet sich Kaprelian, der mit seiner Familie inzwischen im Libanon lebt, ins allgemein Humanistische oder mit Ausschnitten aus Alejandro Jodorowskys
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Berlinale 7. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2003
[…]
eine fürs Fernsehen enstandene Dokumentation recht konventioneller Machart, die schiere Kamerabeobachtung ohne jeden Erzählerkommentar. Nur hier und da macht sich der Schnitt den einen oder anderen
Reim
auf das, was man sieht. Worum es geht: der junge, nämlich gerade mal 25-jährige Henryk Wichmann ist unterwegs als Bundestagskandidat für die CDU in einem Wahlkreis, der auf so selbstverständliche Weise
[…]
Von
Ekkehard Knörer, Anja Seeliger
Berlinale 3. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
08.02.2003
[…]
Mord begehen, von einem Auto angefahren werden, den Geist eines alten Mannes verschwinden sehen, Millionen im Lotto gewinnen und das Geld wieder verlieren. Zu alledem sagt er: nichts. Es gibt keinen
Reim
darauf, immer absurd ist das ganze, oft komisch, gelegentlich zu rasch und glatt in der Produktion seiner Gags. Im Grunde ist der schweigende Mann eine komische Figur (und zwar aus einem Stummfilm)
[…]
Von
Ekkehard Knörer