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Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Filmarchiv - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
17.11.2022
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nicht, wenn Scorsese seine Helden beim Sündigen zeigt - eher Verführungen. ... Katholisch sind diese Filme auch, weil Wortwörtlichkeit ihnen nichts gilt; Sprache ist Klang und Rhythmus, es sind die
Bilder
, über deren Betrachtung man im Glücksfall zur Erkenntnis gelangt." Patrick Holzapfel wirft im Filmdienst epische 80 Schlaglichter auf Scorsese und kommt schließlich erschöpft zu dem Schluss: "Dieses
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Wall' (2017) eine der schönstmöglichen Hommagen an die Filme der Ghibli-Studios verantwortete - kehrt er mit 'Inu-Oh' wieder zur Radikalität seines frühen Meisterwerks "Mind Game" (2004) zurück. Die
Bilder
selbst sind immer frei bei Yuasa. In seinem neuen Film fallen auch wieder die narrativen Rahmungen weg, die sie in einigen seiner anderen Arbeiten zwar nicht bändigen, aber doch kanalisieren. ... Erzählen
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Efeu
05.11.2022
[…]
Urmünchner, hatte nichts zu tun mit den ambitionierten, volltönenden, teils großmäuligen Matadoren." Er "verdingte sich in einer Nische des Bayerischen Rundfunks, dem Vorabendprogramm." Dort waren "große
Bilder
kaum möglich, aber um sie ging es Dietl da (noch) nicht. Es war die Sprache, die den Reiz ausmachte, diese wunderbare Schwerelosigkeit, die das Bayerische in seiner Münchner Domestizierung einnehmen
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Efeu
19.01.2022
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Scharlatans, der die Ängste seines Publikums förmlich riechen kann. Schier erschlagen kommt FAZ-Kritiker Axel Weidemann aus dem Kino angesichts dieser detailliert vollgepackten und durchgestalteten
Bilder
, aber auch "vom Spiel der Figuren und Darsteller, von der Verschlagenheit, der Bosheit, vor allem von den Trümmern eines gigantischen Turmes aus Lüge und Betrug. ... Hollywood gruselt am schönsten
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Efeu
15.12.2018
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würdiger Abschied, nuancenreich gespielt, feinsinnig inszeniert, mit anrührenden und komischen Momenten durchschossen. ... Es bleibt Raum für Schweigen. Mehr als die Dialoge sprechen ohnehin Blicke,
Bilder
und Klänge vom Innenleben der Figuren. Und das ist denn auch die Rettung für einen seelischen Einsiedler wie Meuffels: Dass er still Tatorte lesen kann, sogar die nur für ihn konstruierten. Und so
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Efeu
26.10.2018
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in denen sich verschiedene Bildebenen kunstvoll überlagern: Die posierende Nadja Tiller, Feiernde in grotesken Tiermasken, glänzende Insekten und Reptilien in Großaufnahme. Vordergründig mögen diese
Bilder
den Exzess aburteilen, aber die Lust an ihm können sie auch nicht verbergen." Im Berlinteil der taz von gestern legte uns Thomas Groh die Reihe ans Herz. Apropos deutsche Filmgeschichte: "Erstaunlich
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Efeu
07.07.2018
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"schwer vermittelbar" sei zudem, "dass die Geschichte des Films nicht auf 'Inhalte' reduzierbar ist, sondern sich eine bestimmte Ästhetik bestimmten Produktionsbedingungen verdankt. Wer wissen will, was
Bilder
erzählen können, muss wissen, wie sie in die Welt gekommen sind." Digitalisate aus dem Bundesarchiv sind übrigens hier online zu sehen. Weitere Artikel: Kracauer-Stipendiat Lukas Foerster schreibt
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Efeu
27.10.2015
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Anstandsdamen und Oberschullehrern", die den Österreichern seit Jahren den heimischen Horrorfilm vermiesen. Dabei passt der so gut zum Image der Österreicher: "Denn so sehr die Tourismusindustrie auch
Bilder
von saftigen Weiden und einem Riesenrad im Sonnenlicht in die Welt hinauspumpt, so wenig kann das falsche Idyll gegen den Ruf ausrichten, den Österreich vor allem im nicht europäischen Ausland hat
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Efeu
21.07.2015
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In der Welt stellt Mona Ruzicka den chinesischen Regisseur Cheong Kin Man vor, der mit seinem 30-minütigen Erstling "Eine nutzlose Fiktion" international Furore macht: "Der Film hat keine Handlung,
Bilder
und Texte spiegeln vielmehr die Gedanken des Regisseurs. Er packt das Bild so voll, dass man mit Gucken und Hören nicht hinterherkommt. "Der Film ist das echte Leben", sagt er. "Wenn du mich anguckst
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