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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Lapid, Nadav - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
03.03.2022
[…]
fest, "wie altmodisch dieser Film inszeniert ist". In der taz kann Jenni Zylka allerdings nur müde gähnen: Dieser Film zementiere "den alten Batman-Status-Quo, anstatt die Figuren innovativ in die
Zukunft
zu schieben, gar modern oder überraschend zu plotten". Weitere Besprechungen in NZZ, Dlf Kultur, FAZ und in der Zeit. Nein, nicht noch ein Batman, sondern Paul Schraders "The Card Counter"Düster und
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Efeu
04.06.2021
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abwesend wie Netflix, stellt Hanns-Georg Rodek in der Welt fest: "Die Online-Portale haben vielen durch die schweren Pandemie-Monate geholfen und dabei eigennützig den Eindruck erweckt, es werde auch in
Zukunft
nur noch das Streamen geben. Die Tech-Konzerne haben alte Filmfirmen aufgekauft. Cannes hingegen betrachtet sich ausdrücklich als Teil des Kampfes des Kinos ums Überleben, für seine Rückkehr in die
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Efeu
07.09.2019
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Verheißenes Glück: Bernd Böhlichs "Und der
Zukunft
zugewandt"Bernd Böhlichs "Und der
Zukunft
zugewandt" könnte man erst für dröges DDR-Historienkino halten, doch es lohnt sich, den Saal nicht zu verlassen, schreibt Bert Rebhandl in seiner online nachgereichten FAZ-Kritik. Denn "der Film kommt in dem Moment zu sich, in dem das totalitäre System unter Stalin drei deutsche Frauen freilässt - und sie 1952
[…]
Efeu
05.09.2019
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Besprochen werden außerdem Nadav Lapids Berlinale-Gewinnerfilm "Synonymes" über einen Israeli in Paris (SZ, unsere Kritik hier, die taz hat mit dem Regisseur gesprochen), Bernd Böhlichs "Und der
Zukunft
zugewandt" über die DDR der 50er (Tagesspiegel, Dlf Kultur hat mit dem Regisseur gesprochen), der zweite Teil der Stephen-King-Verfilmung "Es" (NZZ, Standard, mehr dazu bereits hier), Brian de Palmas
[…]
Efeu
18.02.2019
[…]
schon aus der groben Überzeichnung des Films ablesen. Doch dass Yoav gegen Ende seinen französischen Rettern vorwirft, sie könnten sich nie vorstellen, wie es sei, wenn das eigene Land keine eigene
Zukunft
habe, ist als Schlusspointe zumindest heikel." Eher leidenschaftslos besprach Thekla Dannenberg für den Perlentaucher den Film: Der ist "manchmal skurril, manchmal mit einer gewissen Pointe, oft p
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