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Artikel
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Essay, Stichwort: Multikulturalismus - 7 Artikel
Das Dilemma der Wirklichkeitsverweigerer
Essay
06.09.2011
[…]
vollziehen - in kleinerem Maßstab, aber mit der gleichen mörderischen Konsequenz. Die spiegelsymmetrische Entsprechung der Terrorakte verschlägt einem fast den Atem." Ich gebe zu: Mir verschlug Jessens
Rede
von der "spiegelsymmetrischen Entsprechung" fast den Atem. Jessen ignoriert nicht nur das radikalislamistische Netzwerk, das Mohammed Atta anwarb und finanzierte, sondern auch die über siebzigjährige
[…]
der Einleitung meines Buchs "Djihad und Judenhass". Demgegenüber zeigen die oben zitierten Reaktionen auf das Massaker von Utöya vor allem eins: Dass von einer solchen Annäherung auch heute noch keine
Rede
sein kann. Kreuzritter und Koranretter Nachdem sich das erste Entsetzen über die Anschläge des 11. September gelegt hatte, ruckelten sich die alten Weltbilder schnell wieder zu recht. Die Linke
[…]
Von
Matthias Küntzel
Die Linke hat die Fatwa verinnerlicht
Essay
02.01.2009
[…]
ngeheuer erst geschaffen. Wir werden die Monster nicht loswerden, ohne uns von diesen Legenden zu verabschieden. Kenan Malik ------------------------------------------------------ Der auf einer
Rede
basierende Essay erschien auf Englisch zunächst in Spiked Online. Wir danken dem Autor für die freundliche Genehmigung zur Übersetzung. Kenan Maliks Buch "From Fatwa to Jihad: The Rushdie Affair and
[…]
Von
Kenan Malik
Sowohl Voltaire als auch Lessing
Essay
10.03.2007
[…]
sind verlockend, und dennoch muss vor ihnen gewarnt werden. Auch der Vergleich zwischen dem Islam und dem Kommunismus, den Ayaan Hirsi Ali auf dem Höhepunkt des "Karikaturenstreits" in ihrer Berliner
Rede
zog, ist auf den ersten Blick bestechend, doch nicht ganz überzeugend. Die Schützenhilfe, die ihr Ulrike Ackermann dann leistete, machte die Sache nicht besser. "Die Verharmlosung des Islam erinnert
[…]
Von
Adam Krzeminski
Lob der Dissidenz
Essay
25.02.2007
[…]
Muslime sorgten und den Dialog der Kulturen beschworen, hielt Ayaan Hirsi Ali in Berlin eine außergewöhnliche
Rede
über das "Recht, zu beleidigen". Die deutsche Presse hat damals kaum darauf reagiert, und niemand druckte die
Rede
ab. Die Autorin verteidigte darin im Namen der Freiheit der
Rede
, Meinung und Kunst den Abdruck der Karikaturen und kritisierte die Selbstzensur des Westens gegenüber dem Islam
[…]
verteidigten und trotz der brutalen Zensur im Osten, ist diese Schlacht gewonnen. Heute wird die offene Gesellschaft vom Islamismus in Frage gestellt." Ausdrücklich stellte sich Ayaan Hirsi Ali in ihrer
Rede
in die Tradition der ostmitteleuropäischen Dissidenten, die sich vom Kommunismus zugunsten der westlichen Freiheit abgewendet hatten. "Die Dissidenten des Islamismus wie jene des Kommunismus haben weder
[…]
Von
Ulrike Ackermann
Identität und Migration
Essay
08.02.2007
[…]
Ausnahmen vom Familienrecht, das für jeden anderen in der Gesellschaft gilt, sie fordern das Recht, Nicht-Muslime von bestimmten öffentlichen Veranstaltungen auszuschließen, und das Recht, die freie
Rede
bei Verletzung religiöser Gefühle einzuschränken (wie bei den dänischen Karikaturen). In einigen extremen Fällen haben muslimische Gemeinden sogar Anstalten gemacht, den säkularen Charakter der politischen
[…]
Von
Francis Fukuyama
Lieber Pascal als Pascal Bruckner
Essay
01.02.2007
[…]
Ungenauigkeiten aufzählen und einige Links für die Neugierigen setzen. Pascal Bruckner spricht im Namen der Aufklärung, doch er verrät ihren eigentlichen Geist. Die Aufklärung glaubte an die freie
Rede
, ohne Tabus. Weil ich nicht die Sicht einer Frau somalischer Herkunft teile - wobei ich durchaus höflich, genau und klar argumentiere - scheut sich Bruckner nicht, mir zu unterstellen, ich wäre ein
[…]
Von
Timothy Garton Ash
Fundamentalismus der Aufklärung oder Rassismus der Antirassisten?
Essay
24.01.2007
[…]
die ersten Gläubigen in einer fernen und fürchterlichen Vergangenheit zu leben." (4) Hier findet sich keine Spur von Sektierertum. Ihre einzigen Waffen sind die der Überzeugung, der Widerlegung, der
Rede
. Sie argumentiert mit Vernunft und nicht mit pathologischem Bekehrungseifer. Die bloße Hoffnung, eines Tages die Tyrannei und den Aberglauben zu besiegen, kann doch wohl nicht als ungesunde Exaltiertheit
[…]
Erinnerung Al Qaidas Verlautbarung vom 18. September 2001: "Wir werden das Kreuz zerschlagen. Ihr werdet nur zwischen dem Islam und dem Schwert wählen können." Und im September 2006, nach der Regensburger
Rede
des Papstes Benedikt XVI. über Gewalt und Religion, schwenkten Demonstranten in Jerusalem und Nablus Spruchbänder mit der Aufschrift: "Rom zu erobern, ist die Lösung". Scheich Yusuf al-Qaradawi, geistiger
[…]
Von
Pascal Bruckner