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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Arendt, Hannah - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.01.2013
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zum Säulenheiligen des modernen Kunstbetriebs aufgestiegen ist: In den 1920er Jahren hatte er in seinem Mnemosyne-Atlas verschiedene Objekte arrangiert und durch die Bezüge Bedeutung geschaffen. "Wer
Bilder
kombiniert, setzt auf Wertschöpfung, bereitet damit aber auch merkantilen Fantasien den Boden, ja folgt bereits der Logik des Kunstmarkts. Als Aufgabe und Leistung eines Künstlers erscheint es dann
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Feuilletons
09.04.2011
[…]
Roman "Die Orangen des Präsidenten", Joachim Meyerhoffs Romandebüt "Alle Toten fliegen hoch" und Isländersagas als Hörbuch (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages) Patrick Bahners erinnert in
Bilder
und Zeiten an den Prozess gegen Adolf Eichmann, der vor fünfzig Jahren in Israel stattfand und rekapituliert dabei auch die Debatte um Hannah Arendts Bericht "Eichmann in Jerusalem", den Golo Mann
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Feuilletons
02.01.2010
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Bedauerlich findet der niederländische Medientheoretiker und Aktivist Geert Lovink in
Bilder
und Zeiten die Richtung, die das Internet genommen hat. Das gilt vor allem für den "Traum, im Internet ein anderer sein zu können", der durch die Datensammelei von Unternehmen und Regierungen zerstoben ist. Und doch glaubt er immer noch, dass auch Einzelne im Internet noch Weichen stellen können: "Das große
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Feuilletons
19.10.2005
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das es ist." Anlässlich der Berliner Ausstellung seiner Serie "A History of Sex" spricht der Künstler Andres Serrano im Interview mit Rainer Haubrich über das Glück sexueller Verwirklichung und seine
Bilder
: "Ich bin nicht per se auf Provokation aus. Obwohl ich kein praktizierender Christ bin, fühle ich mich von der katholischen Ästhetik sehr angezogen." Nicht enttäuscht ist Michael Pilz vom neuen De
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Feuilletons
22.01.2005
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Franzobel, der von Beckham und Ronaldo träumt, weil er über der Zeitung eingeschlafen ist. Im Kulturteil erkennt Rolf Lautenschläger in der neuen "Akademie der Künste" des Architekten Günter Behnisch (
Bilder
hier) preußisch Inspiriertes: "Zwischen das Adlon und das benachbarte Bankhaus von Frank Gehry hat der Architekt eine gläserne Fassade aus einem Guss gespannt, die glatt, ja eisig und gefroren daherkommt
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Feuilletons
05.10.2004
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Stücke aber:"Glühen, das ist doch schon mal was!" Jan Süselbeck lauschte dem Trio Bernd Rauschenbach, Joachim Kersten und Jan Philipp Reemtsma, die im Rahmen der Ausstellung "Arno Schmidt fotografiert.
Bilder
aus Bargfeld" gemeinsam in der Berliner Akademie der Künste Arno Schmidts Geschichte "Großer Kain" lasen. In der Zeitschriftenschau werden die neuen Ausgaben von Cicero und Lettre durchgeblättert.
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Feuilletons
29.06.2004
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auf der die Privatsammlungen der Kunstmäzene der Rubens-Zeit gezeigt werden, eine Ausstellung mit Bildern des Modefotografen Guy Bourdin im neuen Pariser Fotozentrum im Jeu de Paume ("Die Auswahl der
Bilder
ist ganz und gar unzulänglich", schimpft Johannes Willms), ein Liederabend mit Waltraud Meier bei den Opernfestspielen in München. Und Bücher, darunter Franziska Gerstenbergs Erzählband "Wie viel Vögel"
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Feuilletons
14.06.2004
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über Nazi-Würfelspiele namens "Bomben auf England" oder Flaschen mit Hochwasser aus Dresden. Holger Liebs beschreibt die Bemühungen des Kunstfahnders Ralph Jentzsch, ein George-Grosz-Museum (ein paar
Bilder
) zu gründen und dafür weltweit illegal verkaufte Werke wieder nach Deutschland zu holen. Dirk Peitz stellt die fünfte Ausgabe der Kunstbiennale Manifesta vor, diesmal im baskischen San Sebastian. Alexander
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Feuilletons
28.05.2004
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Hunderte von Werken der Young British Artists sind bei dem Großbrand in London in Asche aufgegangen, darunter
Bilder
von Patrick Heron, Tracey Emin und das schaurige Holocaust-Panorama "Hell" der Brüder Chapman. Der fassungslose Dirk Peitz will sich in seinem Nachruf auf die junge britische Kunst nicht einmal mit Ironie trösten lassen: "Dinos Chapman soll auf die Nachricht der Vernichtung von 'Hell'
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Kunsthistoriker Horst Bredekamp interpretiert im Interview die Folter- und Exekutionsfotos im Interview mit Ulrich Raulff als "Bildakt", die ebenso wirksam sind wie Waffen und Geld. "Wir sehen gegenwärtig
Bilder
, die Geschichte nicht abbilden, sondern sie erzeugen." Alexander Kissler hofft, dass der Direktor des Hannah-Arendt-Instituts in Dresden, Gerhard Besier, mit der Scientology-Ausgabe der hauseigenen
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Feuilletons
12.11.2002
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Theaterkunst von den anderen unterscheidet. Sie ist nicht zuerst, wie die postdramatischen Theaterkünstler mit ihren Installationen, Videospielen, Internet-Versuchen glauben machen wollen, eine Kunst der
Bilder
, sondern eine der Zeichen. Das Theater simuliert nicht; es ist ureigentlich gebunden an die konkrete Realität des Ortes, der Zeit und der Menschen, die im Theater Theaterzeichen aussenden - live! Wenn
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Feuilletons
28.02.2002
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Kunst einzusetzen. Das ist auch nötig. Denn die meisten
Bilder
, die die Zerstörungen der Taliban überlebten, sind Kitsch. Der Vertreter des Kulturinstituts eines europäischen Landes, der sich in Kabul nach Wirkungsmöglichkeiten umsah, war darüber doch recht erschrocken. Kabuls kleine Kunstszene ist hingegen froh, dass sie wenigstens noch diese
Bilder
hat." Außerdem: Michael Bartsch schreibt über die Probleme
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