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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Döpfner, Mathias - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.12.2012
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Im Wirtschaftsteil breitet der Springer-Vorstandsvorsitzende und Antikapitalist Mathias Döpfner in einem ausführlichen Interview seine Visionen zur
Zukunft
des Journalismus aus und enthüllt die wahren Motive von Google: "Wir glauben dem Google-Slogan don't be evil und denken, die Jungs mit dem bunten Logo meinen es doch nur gut. In Wirklichkeit will Google nur erzkapitalistische Interessen durchsetzen
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Feuilletons
04.10.2011
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Gründer des Blogs, das inzwischen mehr Seitenaufrufe hat als Techcrunch - eine Figur, die in Deutschland wohl so nicht denkbar wäre. Kathrin Passig erklärt auf Google Plus, warum sie nicht an die
Zukunft
des Buchs glaubt. Einer der Gründe: "Früher drückte ein Buchgeschenk aus 'ich habe mir die Mühe gemacht, was zu dir Passendes zu finden', heute können Algorithmen das besser als Freunde, weil sie dieselbe
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Feuilletons
14.08.2009
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Wirtschaftsredaktion der FAZ vor allem aufs i-Phone. "Sämtliche Inhalte auf Smartphones werden wir auf Dauer gegen Gebühr anbieten. Das mobile Endgerät, das Handy, kann am ehesten die Zeitung der
Zukunft
sein. Für das iPhone von Apple entwickeln wir sogenannte Apps, also kostenpflichtige Angebote, über die man dann welt.mobil, bild.mobil oder computerbild.mobil bezahlt und quasi abonniert. Im Herbst
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Feuilletons
22.05.2008
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Im Tages-Anzeiger-Interview mit Judith Witwer äußert sich Springer-Chef Mathias Döpfner optimistisch zur
Zukunft
der Zeitungen: "Wir dürfen aus Angst vor dem Sterben nicht Selbstmord begehen, die Identitätskrise nicht mit Totsparen überwinden. Axel Springer wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die größten Renditen im Printgeschäft erwirtschaften. Solange wir in Qualität investieren, solange
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charismatische Sprache, pointierte, mutige Meinungen und exklusive und zuweilen auch unbequeme Nachrichten die Grundlage unserer journalistischen Arbeit bilden, haben Zeitungen und Zeitschriften eine
Zukunft
." Und online machen wir schöne Bilderstrecken!
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Feuilletons
23.02.2008
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Jehoshua über sechzig Jahre Israel. Für das Feuilleton besucht Ulrich Baron das Salbard Global Seed Vault in Norwegen, wo im Auftrag einer Stiftung Saatgut sämtlicher Nutzpflanzen eingefroren und für die
Zukunft
aufbewahrt wird. Johanna Schmeller verfolgte ein Gespräch der beiden philosphischen Freunde Peter Sloterdijk und Alain Finkielkraut in München. Hanns-Georg Rodek unterhält sich mit Regisseur Paul Thomas
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Feuilletons
08.05.2006
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In einem Text zur
Zukunft
des Journalismus zeigt Springer-Chef Mathias Döpfner auf den Forumsseiten Beharrungsvermögen: "Wir werden nicht untergehen, denn es ändert sich weniger, als wir denken." Den Unterschied zwischen Zeitungen und Internet fasst er so: "Im Internet führt der Nutzer den Journalisten. In der Zeitung wird der Leser geführt. Das Internet hat das Hierarchieverhältnis verkehrt. Es hat
[…]
übergewichtigen Konzentration auf Orte der Repression und der Teilung entgegenwirken'... Noch bedenklicher als die staatlich geförderte Ostalgie ist der Wunsch der Experten, die Erinnerung an die DDR in
Zukunft
zentralistisch zu organisieren. Schon der Auftrag, einen 'Geschichtsverbund' zu schaffen, erinnert an die Planwirtschaft der SED, die jeden Kleinstbetrieb in ein Großkombinat presste." Iris Dahl erzählt
[…]
Feuilletons
26.11.2004
[…]
Vom Schauplatz Bosnien, neun Jahre nach dem Krieg, berichtet Andreas Breitenstein, der sich einige Sorgen um die
Zukunft
des Kleinstaates macht. Er sieht die Bosnier immer noch als Geisel der Serben, denn solange diese nicht mit dem Kriegsverbrechertribunal von Den Haag kooperieren, gibt es so schnell auch kein dringend benötigtes Assoziierungsabkommen mit der EU. Noch nicht mal auf ethnisch neutrale
[…]
Feuilletons
16.08.2003
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Wunderbar. Da würde ich vorschlagen, sagt er, drucken wir nochmal tausend. Prima. Unser Deal war ja auch wunderschön, fifty-fifty." Desweiteren im Feuilleton: Holger Int'Veld schreibt zum Thema
Zukunft
der Arbeit, wie er nach vielen Irrungen und Wirrungen zu seinem Traumjob gekommen ist: Schokoladenhändler. Harald Peters huldigt Ludivine Sagnier (mehr hier), der Nymphe vom Swimming Pool. Auf der
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