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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rein"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Islam - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.08.2011
[…]
sich wiederholen.'" Die Historikerin Leila Ahmed stellt ihre antiimperialistischen Forschungen vor, die sie zu dem Schluss gelangen lassen, dass eine frauenrechtlich argumentierende Kritik am Islam
rein
imperialistischen Zielen diene. Hinsichtlich der "Unterdrückung der Frau im Islam" stellt sie fest: "Es ist an der Zeit, dieses Thema aus unserem Repertoire zu entfernen. Es ist tatsächlich nicht mehr
[…]
Feuilletons
01.02.2010
[…]
Kommunikation und der Vernetzung sind gesellschaftliche Anwendungen neuer Technologien. Der Reiz beruht auf dem Prinzip der gesteigerten Produktivität. Diese Produktivität hat zwar zunächst einmal einen
rein
gesellschaftlichen Wert, im Gegensatz zur gesteigerten Produktivität des Kulturkonsums durch komprimierte und damit mobile Kulturgüter. Und doch ist die eigentliche Dynamik die einer wirtschaftlichen
[…]
Feuilletons
04.12.2007
[…]
Scorseses zehnminütige sektinspirierte Hitchcock-Hommage im Internet. Michael Ott informiert sich bei einer Konstanzer Tagung über Bürgerkriege und ihre Bewältigung. Johan Schloemann warnt vor einem
rein
wirtschaftlichen Verständnis der Bildung, wie es derzeit in der Pisa-Diskussion immer wieder ausgedrückt wird. Besprochen werden der Beginn eines neuen "Rings" mit einer "einfallslos schwachen" Regie
[…]
Feuilletons
16.10.2007
[…]
Es ist keine
rein
rhetorische Frage, die Mona Naggar in ihrem Artikel über den Europäischen Fatwa-Rat gleich zu Beginn stellt: "Kann ein islamischer Rechtsgelehrter, der Selbstmordattentate in Israel für erlaubt erklärt, der sich nicht klar von den Gewaltexzessen im Irak distanziert und sich nicht dazu durchringen kann, die weibliche Genitalverstümmelung zu verbieten, für Muslime in Europa eine wegweisende
[…]
Feuilletons
31.05.2007
[…]
gern überschätzt - man denke an den Irak, an Afghanistan oder den Kongo." Weitere Artikel: Holger Liebs verkündet: "Fanfare für die Franzosen! Berlin kleidet sich in den Farben der Trikolore, und
rein
zufällig sind dies gleichzeitig auch die Farben der US-Flagge." Denn das Metropolitan Museum of Art zeigt ab morgen seine französischen Meisterwerke in der Berliner Neuen Nationalgalerie. Auf der M
[…]
Feuilletons
08.07.2006
[…]
wichtig, dass sie die Verwirrung, die die Debatten um ihre Gesellschaften auszeichnet, in keiner Weise billigen: Soziale Probleme sind keine 'religiösen Probleme' und haben mit dem Islam als solchen
rein
gar nichts zu tun." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr wünscht der italienischen Mannschaft den Sieg bei der WM. Auch Tilman Krause meint, dass die Italiener verdient gewinnen werden, und ist trotzdem für
[…]
Feuilletons
31.05.2006
[…]
feiert Multiethnizität als Bestimmung und Selbstreinigung der Nation. Alles mischte sich, Weiße mit Indianern, Schwarze mit Weißen, mexikanische Mestizen mit Mulatten aus Puerto Rico. Amerika war nie
rein
. 'Der Ku Klux Klan war aufgebracht von der Idee des Braunen: Braun, die Farbe von Familiengeheimnissen, verbotener Leidenschaft ... mein ganzes Leben habe ich dem schwarz-weißen Gespräch zugehört, wie
[…]
Feuilletons
28.04.2006
[…]
aufs Spiel setzt. Bereits heute wundert sich die Welt darüber, dass Amerika in dieser Angelegenheit auf die Kommunikation mit der internationalen Gemeinschaft verzichtet." Mit Antisemitismus habe das "
rein
gar nichts" zu tun. Thomas Steinfeld bescheinigt dem Goethe-Institut "wilhelminische Tölpelei" und prophezeit ihm, an einer "Anmaßung" zugrunde zu gehen "Im dritten Stock des Goethe-Instituts scheint
[…]
Feuilletons
05.01.2005
[…]
Reinigungsprozess, der innerhalb der Eliten eingetreten ist. Großstädtische Eliten, die aber in der islamischen Kultur beheimatet sind, gab es früher ja gar nicht. Früher waren die türkischen Eliten
rein
säkular,
rein
westlich, hatten mit dem Islam überhaupt nichts zu tun - und waren eigentlich dem Land sehr fremd. Heute hat man, ohne dass die alten gänzlich verschwunden wären, neue Eliten: Intellektuelle
[…]
Feuilletons
24.04.2004
[…]
Von wegen christliches Europa, meint Burkhard Müller ("Das Glück der Tiere") zum Thema EU-Erweiterung - ist doch
rein
gar nichts mehr übrig davon: "Das Christentum besteht im wesentlichen aus dem Mumm, sein ganzes Leben danach auszurichten, dass nach dem Tod die Ewigkeit kommt. Eigentlich ist es nicht einmal Mumm, sondern die Fähigkeit, die Existenz eines Jenseits als eine so unbestreitbare Realität
[…]
Feuilletons
18.03.2004
[…]
und liefert den Christen im Interview ein paar gute Gründe, an die Moslems zu glauben: Viele Amerikaner und Europäer, sagt er, sind inzwischen überzeugt, dass "unsere Demokratie und unsere Freiheit
rein
westliche Institutionen seien, die man nicht exportieren könne. Und sie behaupten: Die Araber sind nun einmal, wie sie sind, die Verhältnisse nicht zu ändern. Aber die Araber sind eben nicht so. Nehmen
[…]
Feuilletons
08.03.2002
[…]
Erregungsfaktor des Blattes tendierte gegen null. Und es gibt ein dickes Dossier zum Thema Frauen und Islam (hier das Editorial). Zu erfahren ist hier z.B., dass der BH nur islamisch ist, solang er "aus
rein
gesundheitlichen Beweggründen" getragen wird, ferner wie sich Islam und Christentum in ihrem Verhältnis zur Sexualität unterscheiden, und wie eine in England lebende Muslimin als Komikerin provoziert
[…]
Feuilletons
16.10.2001
[…]
Honorare bekommen. Vieles in dieser Branche ist ehrenrührig, etwa der so genannte Optionsvertrag, mit dem ein Autor gezwungen ist, sein nächstes Werk wieder demselben Verleger anzubieten ? der sich zu
rein
gar nichts verpflichtet." Im Feuilleton erinnert Wolf Lepenies an den Soziologen Rene König, der in den siebziger Jahren ein Partnerprogramm mit der Uni von Kabul betrieb und darüber in seiner Aut
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