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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Richter, Gerhard - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.03.2012
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Auftreten auffällt, sondern auch "frei, tollkühn, draufgängerisch, improvisatorisch" spielt. Joseph Hanimann besucht den frisch eingeweihten Muséoparc Alésia. Für Michael Moorstedt ist der Hype um den
Bilder
-Sammelservice Pinterest ein Indiz dafür, dass das Internet "immer visueller" wird. Volker Breidecker resümiert die lit.cologne, wo Stéphane Hessels Aufritt genauso zu den Höhepunkten zählte wie der
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Feuilletons
11.02.2012
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Der Schriftsteller Michail Schischkin erzählt in
Bilder
und Zeiten, warum Nikolai Gogol kein humoristischer Schriftsteller war, sondern ein verzweifelter: "Die Prosa Gogols ist das erwachende Bewusstsein einer Nation, die jahrhundertelang in Sklaverei dahinvegetiert hatte. Gogol erblickte Russland und war entsetzt. In einem Brief an Michail Pogodin schrieb er: 'Oh, welch ein verachtenswerter, welch
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Feuilletons
06.10.2011
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große Werkschau des Malers Gerhard Richter in der Tate Modern vor, die im kommenden Februar auch in Berlin zu sehen sein wird (hier einige
Bilder
, teils mit weiteren Erläuterungen). "Auch dort, wo die
Bilder
hermetisch wirken könnten, wie eben die grauen
Bilder
aus den Siebzigern, wurde originell gehängt. Grau in allen Variationen sozusagen, gespachtelt, gestrichen, geringelt oder wie einmassiert."
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Feuilletons
21.03.2009
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lässt, den Namen ihres Schöpfers in Schulbänke einzuritzen", freut sich Eric Pfeil), den Pet Shop Boys ("Nichts Nachpfeifbares bleibt vom neuen Album", bedauert Tobias Rüther) und Christine Tobin. In
Bilder
und Zeiten schreibt der Richter-Biograf Dietmar Elger über Briefe, die Gerhard Richter zwischen 1959 und 1964 an Freunde in der DDR schickte: "Schon fast trotzig berichtet er am 11. Oktober 1961 nach
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Feuilletons
24.11.2008
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Kohl zum Sechzigsten. Auf der Medienseite freuen sich Gina Thomas und Michael Hanfeld über das Scheitern der Internet-Offensive der BBC. Besprochen werden die Gerhard-Richter-Ausstellung "Abstrakte
Bilder
" im Museum Ludwig in Köln, die Ausstellung "Neoklassizismus in Russland" in St. Petersburg, und Bücher, darunter Santiago Roncagliolos Roman "Roter April" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab
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Feuilletons
21.10.2008
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jetzt "Anonyma": "Wenn es überhaupt so etwas wie ein Programm gibt, dann drückt es sich in der Fetischisierung von Authentizität aus." Besprochen werden die große Gerhard-Richter-Schau "Abstrakte
Bilder
" im Kölner Museum Ludwig und Jan Bosses Inszenierung von Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Wiener Burgtheater. Auf der Meinungsseite schreibt Sven Hansen zum Streit um die DW-Redakteurin
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Feuilletons
20.05.2008
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Eröffnung über ein Gemälde aus den achtziger Jahren, 'es ist ja nicht besonders groß, das Bild, ich rede von der brennenden Kerze. Vermutlich hat Herr Richter dabei an das olympische Feuer gedacht.
Bilder
sagen eben mehr als Worte.'" Weitere Artikel: Hans Wolter erklärt in einer kleinen Apologie Italiens die Mechanismen negativer Urteilsbildung über das Land. Hermann Unterstöger rügt in der "Zwischenzeit"
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Feuilletons
23.11.2007
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Bücher, darunter der wiederaufgelegte "Kodex des Archimedes", Wolfgang Matz' Exegese "1857. Flaubert, Baudelaire, Stifter" und die von Helmut Friedl herausgegebene Würdigung der drei Gerhard-Richter-
Bilder
"Rot - Gelb - Blau" (mehr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
02.11.2007
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In Neapel feiert eine Ausstellung den lange eher belächelten Maler Lawrence Alma-Tadema, der im 19. Jahrhundert den Alltag der Antike auf Leinwände imaginierte (
Bilder
). Julia Voss erklärt, warum mancher heute findet, dass das respektiert gehört: "Bisher stand Alma-Tadema noch immer im Ruf, die Antike in Großformaten mit viel Farbe parfümiert zu haben. Dagegen wird in Neapel nun die erbsenzählerische
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Feuilletons
25.08.2007
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äußerst subtilen Umgang. Sie gewinnt das Vertrauen des Lesers, ohne jenes von Sarkozy zu verraten." Werner Spies schreibt einen sehr persönlichen Essay über Gerhard Richters "Südquerhausfenster" (
Bilder
) für den Kölner Dom, eine abstrakte Farbkomposition, die jede fromme Aussage verweigert und heute mit einem Gottesdienst eingeweiht wird: "Er liefert ein gewaltiges Kaleidoskop, das alle nur denkbaren
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Gebrauchs des missliebigen Begriffs "GEZ-Gebühren" juristisch belangt wird. Für die letzte Seite besuchte Karen Krüger ein Festival mit wilder balkanischer und Roma-Blasmusik im serbischen Dorf Guca.
Bilder
und Zeiten bringt neben Werner Spies' Essay über Gerhard Richter Nina Rehfelds Porträt des Autisten Kim Peek, der das Vorbild für den von Dustin Hoffman gespielten Autisten in "Rain Man" war. Jordan
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Feuilletons
29.07.2006
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sich auf der Suche nach traditioneller deutscher Küche durch Brauhäuser von München bis Köln. Andreas Rossmann stellt Gerhard Richters aus farbigen Quadraten bestehenden Entwurf für ein Glasfenster (
Bilder
) im Kölner Dom vor. Edo Reents moniert, dass auf einer Gedenktafel an Thomas Manns Münchner Wohnhaus das Exil des Schriftstellers nicht erwähnt wird. Auf den Wochenendseiten erinnert Wolfgang Burgdorf
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Feuilletons
18.08.2005
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Der Spiegel hat nun auch sein Gespräch mit dem Maler Gerhard Richter online gestellt. Heillos überteuert findet Richter etwa seine eigenen
Bilder
: "Von solchen Rekordsummen zu hören ist natürlich erst mal sehr erfreulich, und zugleich ist es erschreckend. Vor allem aber taugt so was nicht als Motivation zur Arbeit. Wenn ich nicht gut drauf bin, nehme ich solche Erfolge sogar als Zeichen, dass die Zeiten
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Feuilletons
15.02.2005
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scheinen, die mal schematisch geordneten, mal zum all-over verdichteten Farbtafelbilder, die grauen
Bilder
und die Fotobilder, die hintereinander gestaffelten Glasscheiben, die Abstrakta und die neuen, großformatigen Erdalkali- oder Uran-Molekülgitter - und all dies korrespondierend gehängt, als wollten die
Bilder
sich gegenseitig kommentieren." Der Volkswirtschaftler Gert G. Wagner plädiert für mehr Nüchternheit
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