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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: USA - 87 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
26.11.2013
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Großbritanniens abgeschwächt, berichtet Marc Pitzke aus New York: "Die USA hätten sich dagegen gewehrt, 'neue Verbotstatbestände' zu schaffen. Deshalb ist jetzt nicht mehr von Überwachung generell die
Rede
, sondern nur noch von 'ungesetzlicher Überwachung' und deren 'negativem Einfluss'."
[…]
Feuilletons
02.10.2013
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Dialektik, die, so schrieb Deleuze, nicht mehr aus der Zeit das Maß der Bewegung macht, sondern aus der Bewegung eine Perspektive der Zeit." Regisseur Alfonso Cuarón steht unterdessen Tobias Kniebe
Rede
und Antwort und schwärmt dabei von der tödlichen Allmacht des Weltraums: "Es gibt auch bei uns dieses Gefühl des großen Loslassens, das im All zwar tödlich ist, das einen aber auch mit Glück erfüllen
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Feuilletons
12.09.2013
[…]
Rolle des "Holocaust-Clowns" zugefallen sei: "Ich habe den Literaturnobelpreis nur bekommen, weil man die Literatur des Zeugentums preisen wollte. Man hat mich vorher nach Stockholm eingeladen, um eine
Rede
zu halten. Aber in Wahrheit wollte man wissen, ob ich eine akzeptable Figur abgebe oder ob ich mein Rührei mit den Händen esse. Man kann nicht viel dagegen tun. Man ist ohnmächtig diesen Mächten gegenüber
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Feuilletons
02.08.2013
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die USA spionieren auch gegen Deutschland, und das verstößt gegen die deutsche Verfassung.' Gibt es zur deutschen Rolle noch mehr Hinweise? 'Da ist noch mehr zu Deutschland', sagt Greenwald, 'aber ich
rede
nicht über das, was wir noch nicht publiziert haben.' Wenn es heißt, aus Deutschland würden jeden Monat 500 Millionen Kommunikationen abgegriffen, dann hält Greenwald das für möglich. 'Es geht insgesamt
[…]
Feuilletons
05.07.2013
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was sich wirklich in Mali abspielt. Die Musik der Griots ist heilig. Deshalb kann ein Griot die Machthaber kritisieren und seine Meinung kundtun." Weitere Artikel: Ganz wunderbar fand Jan Küveler die
Rede
Michael Köhlmeiers für Jörg Fauser beim Bachmann-Preis: "Das war anderes Kaliber als die wohlfeile Wut der Honoratioren - eine Verteidigung des Preises mittels größtmöglichen Bashings." Manuel Brug
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Feuilletons
01.07.2013
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zwischen EU und den USA ruhen zu lassen, sollten die Berichte zutreffen." Der Grünen-Politiker Malte Spitz bekennt in der New York Times seine Enttäuschung über Barack Obama, der in seiner Berliner
Rede
kaum auf den Prism-Skandal einging: "Even as a Green Party politician, I wasn't impressed with Mr. Obama's focus on fighting global warming. While his renewed enthusiasm is appreciated, it served as
[…]
Feuilletons
10.01.2013
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(hier im Wortlaut, hier im Video) hatte Joachim Gauck im Dezember an die sogenannte "Dritte Generation Ost" appelliert, die Erfahrung der DDR-Diktatur aufzuarbeiten. In der Zeit im Osten ist Gaucks
Rede
auszugsweise abgedruckt, flankiert von Beiträgen des Psychiaters Hans-Joachim Maaz und der Journalistin Andrea Hünniger. Maaz ermutigt die Dritte Generation Ost, im Dialog mit Eltern und Großeltern
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Feuilletons
03.01.2013
[…]
Totok auf "Nuancenverschiebungen bei der Übersetzung von Dokumenten" und bewertet Schlattners Beziehung zum kommunistischen Regime neu: "Auch sei früh von einer Securitate-Mitarbeit Schlattners die
Rede
gewesen, obwohl dies nicht der Fall war. Schlattner hatte zwei Jahre in Haft gesessen, bevor er die belastenden Aussagen machte." Weitere Artikel: Wei Zhang beschreibt, wie sich die Umwälzungen des
[…]
Feuilletons
27.08.2012
[…]
people enter news sites sideways - via search engines, links they see in emails, or via Facebook and Twitter - newsrooms are finding their homepages aren't the starting points they once were." Hier die
Rede
Tim Berners-Lees auf dem "Campus 2012". Gegen die immer stärker zunehmende Macht von Monopolisten und geschlossenen Universern à la Itunes verteidigt er die Idee des offenen Netzes: Die Zahl der
[…]
Feuilletons
24.07.2012
[…]
kleinlich kalkulierte Massaker an völlig Unbewaffneten, bei denen der Täter sorgsam das eigene Risiko minimiert, um möglichst viele Leben zu nehmen, kennt das Kino eher weniger (...) Legendär ist [die
Rede
des Jokers], in der er seine Verachtung für all die verdrucksten 'Pläneschmiede' in die Welt hinausschreit, die möglichst unerkannt ihrer fiesen, sorgsam ausgetüftelten Agenda folgen. Was aber war der
[…]
wo das Kino begann und eine andere, tödliche Show einsetzte." Auf Seite 3 beobachtet Christian Wernicke die Medienberichterstattung in den USA und lobt Barack Obama für dessen frei gehaltene erste
Rede
nach dem Besuch bei den Überlebenden des Verbrechens. Weitere Artikel: Tim Neshitov porträtiert den in Bayreuth gerade wegen politisch zweifelhafter Tätowierungen geschassten Opernsänger Evgeny Nikitin
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Feuilletons
16.08.2011
[…]
Bei deutschsprachigen Medien kann von einem New Digital Journalismus wie in den USA keine
Rede
sein, stellt der Medienwissenschaftler Stephan Weichert fest, was Journalisten hierzulande von sozialen Netzwerken erwarten, beschränke sich auf Vernetzung und Eigenwerbung: "Vermutlich erst dann, wenn bei uns Zeitungen zu sterben beginnen, werden die Verlage eher bereit sein, die Zukunft des Journalismus
[…]
Feuilletons
03.05.2011
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auf der Glatze, indem er erklärt, "warum selbst Hochzivilisationen noch den Drang kennen, die Bilder ihrer toten Erzfeinde zu zeigen und zu verbreiten." Johan Schloemann liefert dazu die Kritik der
Rede
, in der Obama das große Ereignis verkündete. Alex Rühle begrüßt den neuen Duden online (nun müsste nur noch die SZ ins Netz gehen!) Thomas Steinfeld gratuliert dem Germanisten und Präsidenten der B
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Feuilletons
01.03.2011
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vorsichtig optimistischen Schluss: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aktivisten vom Tahrir-Platz sich ihre Begeisterung für liberal-libertäre Werte, ihre Leidenschaft für das Recht und die freie
Rede
, sowie ihr Gefühl, jenen Funken entfacht zu haben, der auch das Narrenregime von Tripolis in die Luft jagen wird, von den Anhängern der Scharia nehmen lassen werden. Doch die Wahrheit lautet: Ägypten
[…]
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