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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Venedig - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
08.09.2003
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Welthandels unterliegen und das in Frankreich eine derartige Karriere gemacht hat, "dass nun schon fast eine Ausnahme bildet, was nicht unter die 'kulturelle Ausnahme' fällt. "Glaubt man der französischen
Presse
, dann ist alles, was das Hexagon irgendwie - und sei's nur in der eigenen Vorstellung - von der Restwelt unterscheidet, Teil der 'Exception culturelle'. Zum Beispiel: die Haute-Couture, der Einfluss
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Feuilletons
14.06.2003
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wo um eine EU-Verfassung gerungen wird, darauf bedacht, möglichst wenig von ihrem Einfluss abzugeben. Dieser Kampf, und nicht die Debatte um 'Kerneuropa', ist das große Europa-Thema der dänischen
Presse
. 'Kerneuropa' und europäische Aussenpolitik vermitteln den Blick von oben, die Perspektive des Großen, während im Norden eher der Blick von unten, der Wunsch nach einer Demokratisierung der EU vorherrscht
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Feuilletons
14.06.2003
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rs verfeinerten Humor. Sebastian Handke bespricht "Das magische Labyrinth", Max Aubs monumentales, sechsbändiges Epos über den spanischen Bürgerkrieg. Auf der Medienseite unterstellt Arno Frank
Presse
und Gesellschaft eine merkwürdige Kokainhysterie. Dörte Franke prangert die Amerikanisierung des Unbewussten durch Kabel 1 an. Ausserdem gibt es einen Überblick zum dokumentarischen Wochenendprogramm
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Feuilletons
08.03.2002
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Christian Thomas denkt nach über architektonische Renaissancen in Berlin, Frankfurt und Venedig. Georg-Friedrich Kühn begleitet das WDR-Sinfonieorchester (mehr hier) auf seiner Amerika-Tournee (die US-
Presse
fand's eher dröge), und Arnulf Herbst besichtigt La dolce vita - in einer Ausstellung über Kunst und Kultur im Rom der 50er, zu sehen im Palazzo delle Esposizioni in Rom.
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Feuilletons
07.03.2002
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Folge einer neuen Reihe, in der Schriftsteller sich mit der
Presse
eines Landes ihrer Wahl befassen. Enzensberger wendet sich der stark subventionierten norwegischen
Presse
zu, stellt einige Titel vor und fällt ein strenges Urteil über die Auslandsberichterstattung: "Man wird versucht sein, die mangelhaften Leistungen der norwegischen
Presse
und ihr Desinteresse an der Außenwelt mit ökonomischen Gründen
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Feuilletons
25.10.2001
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Toleranz beweist, dass sie die Meinungsfreiheit über alles schätzen." Arundhati Roy greift erneut in die Debatte ein. Nach einem Text aus Outlook India, der vor drei Wochen in der internationalen
Presse
(und der FAZ) kursierte, meldet sie sich nun im gleichen Magazin erneut zu Wort, berichtet Martin Kämpchen und zitiert aus dem Text: "Nichts kann einen Terroranschlag entschuldigen und rechtfertigen
[…]
Feuilletons
03.09.2001
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Fünf zu eins! Die britische
Presse
mokiert sich über Deutschland. Aber leider kommt sie von den Kriegsklischees dabei nicht los, schimpft Gina Thomas: "Die Daily Mail grub zwei Tage vor dem Münchner Spektakel aus dem Archiv das Bild von 1935 aus, als die Hakenkreuz-Fahne beim Deutschland-England-Spiel über dem White Hart Lane-Stadion flog. Natürlich wurde der Hitler-Salut, den die britische Nation
[…]
ein Licht auf, was FJR alles für die Literatur getan hatte." Weitere Artikel: Tobias Döring erzählt, dass Salman Rushdies neuer Roman "Fury" sowohl von der britischen als auch von der amerikanischen
Presse
verrissen wird. Waltraud Schielke, Volkswirtin an der London School of Economics, denkt über Reformvorschläge für die Sozialhilfe nach. Heinrich Wefing nimmt die Scheußlichkeiten des Neotraditionalismus
[…]
Feuilletons
07.06.2001
[…]
einen weiteren Stoß versetzt): "Vom Gründungsherausgeber der FAZ, von Erich Welter, stammt der ehrwürdige Grundsatz: 'In der Zeitung nichts über die Zeitung.' Damit war gemeint, dass die Institution
Presse
Schaden erleidet, wenn sie sich auf sich selber bezieht. Diese Einsicht war jahrzehntelang oberstes Gebot der FAZ, und seiner Befolgung verdankt sich auch ihr Erfolg. Keine Zeitung aber hat diesen
[…]
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