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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wagner, Richard - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.11.2010
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In Literatur und Kunst ist ein Text des Schriftstellers Cees Nooteboom zu lesen, der das Werk des spanischen Malers und Mystikers Francisco de Zurbarans (
Bilder
) als Panoptikum unaufhörlichen Leidens erlebt - und genießt: " Hier wirkt die Darstellung von Leiden und Wunden nicht pervers, sondern entspringt einer Geisteshaltung, die wir nicht mehr kennen, einer Beinahe-Wollust, um asketische Abtötung
[…]
das Titanische und Heroische des Schaffens betont, und wird zugleich Opfer seiner Sammelwut." Joachim Güntner berichtet vom Kölner Kunstfälscher-Skandal um die angebliche Sammlung Jägers, deren 35
Bilder
wohl eher von einem Lebenskünstler und seiner Frau als von den Expressionisten Pechstein, Campendonck und Max Ernst geschaffen wurden. In der Kolumne "Mein digitaler Alltag" schreibt heute Richard
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Feuilletons
16.10.2010
[…]
1968 zettelten einige Lektoren des Suhrkamp Verlags eine Palastrevolte gegen den Verleger Siegfried Unseld an. Sandra Kegel liest in
Bilder
und Zeiten eine neu erschienene Chronik des Aufstands, in der sich herausstellt, dass Unseld im Konflikt fleißig Notizen machte. Besiegt hat er die Lektoren letztlich, indem er die Unterstützung der Autoren suchte: "Genüsslich zitiert Unseld die Reaktionen seiner
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Feuilletons
07.08.2010
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normal sein?" (mehr) und "Themba - Das Spiel seines Lebens" (mehr), außerdem neue CDs mit Blockflötenkonzerten und von Robyn (mehr), Anton Arensky (Hörbeispiel), Ty (Hörbeispiel) sowie George Jones. In
Bilder
und Zeiten klärt Gerhard Stadelmaier über das Berufsbild des Theaterkritikers auf. In der Frankfurter Anthologie stellt Wolfgang Schneider ein Brecht-Gedicht vor: "Vom Schwimmen in Seen und Flüssen:
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Feuilletons
24.10.2009
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und Intellekt fehlt.) Besprochen werden James Turrells "Wolfsburg Project" im Kunstmuseum Wolfsburg und einige CDs u.a. von Marius Müller-Westernhagen, Renee Fleming und Pearl Jam. Im Aufmacher von
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und Zeiten erinnert sich Gunter Sachs an die glanzvollen fünfziger Jahre in Frankreich. Hans Christoph Buch erzählt sehr schön von seinem Leben als Writer in Residence in der chinesischen Stadt Hangzhou
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Feuilletons
27.02.2009
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kann der Sony Reader nicht. Ein großer Nachteil ist, dass sich Textstellen nicht markieren und gezielt suchen lassen. So ist der E-Book-Reader eher als Ergänzung zu herkömmlichen Büchern zu sehen. Die
Bilder
- und Musikfunktion des Readers hätte sich Sony sparen können. Besonders ärgerlich ist, dass die vermeintliche Neuheit von Sony in Wahrheit ein altes Gerät ist: Das Modell PRS-505/SC ist in den USA
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Feuilletons
27.01.2009
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"Multiple City" in München, zwei CDs mit Quartett-Kompositionen von Richard Wagner bis Jörg Widmann, und Bücher, darunter den von Melissa Müller und Monika Tatzkow herausgegebenen Band "Verlorene
Bilder
, verlorene Leben", der in fünfzehn Beispielen dem Schicksal jüdischer Kunstsammler nachgeht und Pia Reinachers Essays "Liebe, Lüge, Libertinage" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
19.01.2008
[…]
In der Beilage
Bilder
und Zeiten werden Schnipsel aus Susan Sontags (mehr) vor Selbstbewusstsein strotzenden Tagebüchern abgedruckt. Am 1. Juni 1966 heißt es da: "Ich habe nichts übrig für Leute, die sich nicht schützen können, nicht für sich eintreten. Mein Denken=King Kong. Agressiv, reißt andere in Stücke. Ich halte es die meiste Zeit unter Verschluss - und kaue Nägel." Weiteres: Henning Ritter
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Feuilletons
15.12.2007
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In
Bilder
und Zeiten fächert die Soziologin Necla Kelek die unterschiedlichen Vorstellungen gläubiger Muslime und Säkularisten von Begriffen wie "Freiheit" und "Respekt" auf und kommt zu dem Schluss: "Für mich ist der Islam als Weltanschauung und Wertesystem nicht in die europäischen Gesellschaften integrierbar und deshalb generell nicht als Körperschaft öffentlichen Rechts anzuerkennen. Das ist keine
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Feuilletons
19.05.2007
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langweilig. Auf der Medienseite beschreibt Alexander Häntzschel die Krise des einzigen privaten philippinischen Fernsehsenders iTV, dessen Mitarbeiter seit März ohne Gehalt arbeiten. In der Beilage
Bilder
und Zeiten begründet der Schriftsteller Stefan Weidner sein Projekt einer lyrisch inspirierten Neuübersetzung des Korans. "Im Gegensatz zu den prosaisch-sachlichen, den Schönheiten des Originals abholden
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Feuilletons
02.04.2007
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sich zu vermehren. Einige von ihnen - die Retroviren - schmuggeln dabei sogar ihr eigenes Erbgut in das der Wirtszelle ein.") Roman Hollenstein besucht eine Ausstellung über das Architekenduo Sanaa (
Bilder
) und schreibt nebenbei eine kleine Hymne auf die hippe Stadt Antwerpen, wo die Ausstellung stattfindet. Besprochen werden außerdem "Die Gottlosen" von Paul Claudel am Maxim-Gorki-Theater Berlin
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Feuilletons
17.12.2005
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Sehr ungnädig kommentiert Kai Strittmatter angesichts aktueller Vorkommnisse die Lage des EU-Aspiranten Türkei: "Die Türkei aber, die hat am Freitag bekommen: eine Menge hässlicher
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und ein allmählich wachsendes Image-Problem. (...) Fußball-Nationalspieler, die ihre Gegner verprügeln, empfehlen ihr Land da so wenig wie der chauvinistische Mob, der bei Pamuks Prozess für chaotische Szenen sorgte
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Feuilletons
21.03.2005
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Partitur auszukosten, und Bernd Eichinger hat zumindest den Kern der Sache ebenso gut verstanden. Er sucht keinen tieferen Sinn in dem Gefasel der Gralsritter, er sucht Einstellungen für die richtigen
Bilder
zu dieser Endlosmusik. Und er findet sie dort, wo er herkommt. In Hollywood, im großen Kino aus den großen Studios. Das ist sehr gut, enttäuscht jedoch systematisch alle Erwartungen der Wagner-Gemeinde
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Feuilletons
24.02.2005
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international renommierte Künstler ins Land holen. Allerdings gibt es "feste Regeln, Tabus, die auch für die Kunst gelten. An der Kunstakademie wird beispielsweise kein Aktzeichnen unterrichtet, und
Bilder
von nackten Menschen würde auch das Kunstmuseum nicht ausstellen. 'Auch Werke mit allzu deutlichen politischen Aussagen zeigen wir nicht', erklärt Maissa al-Suwaidi. 'Jeder Künstler kann machen, was
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