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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wien - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
08.06.2004
[…]
dem fiesen Firmenchef, was die Solidarität des Proletariats auf die Beine stellen kann. Ästhetisch erging sich 'Seesterne' in einem pastellfarbenen Pop-Pastiche. Hübler-Kahlas Film war ein Fiasko bei
Presse
und Publikum; erst heute lässt er sich im kontemporären Popdiskurs wirklich würdigen." Und wo kann man den sehen? Als "literarisches Glanzstück" wertet Kolja Mensing das steuertechnische "Story
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Feuilletons
15.04.2004
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vor, der jetzt auf DVD erschienen ist. Auf der Medienseite meldet Gina Thomas, dass Stephen Glover, Mitgründer des Independent aus Verzweiflung über die sinkende Qualität der angloamerikanischen
Presse
eine neue überregionale Zeitung gründen will. Auf der letzten Seite beschreibt Regina Mönch, wie sich das einzige deutsch-tschechische Gymnasium - das Schiller-Gymnasium im sächsischen Pirna - unbemerkt
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Feuilletons
05.12.2003
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Wladimir Putins Wahlmonarchie zu erwarten hat: "Sein Ziel ist ein strenges bürokratisches Regime. Bislang erlaubte die russische Herrschaft einen gewissen politischen Pluralismus, widerstreitende Klane,
Presse
- und Meinungsfreiheit, sogar Kritik an der Regierung. Von nun an aber wird das Regime mit einer monolithischen Mannschaft operieren, werden die Bürokratie und die Strukturen der Gewalt wachsen. Zwar
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Feuilletons
09.09.2003
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Willi Winkler analysiert das "alte und neue Feindbild" Günter Wallraff. Wallraff sehe sich "heute wieder von den alten Feinden umstellt": den "Journalisten von der Springer-
Presse
", diesmal nicht von Bild, sondern "aus der um Seriosität bemühten Welt". Hier werde, so Winkler, "ein alter Klassenkampf von einer neuen Generation nachgespielt. Die Verhältnisse haben sich, und nicht zuletzt wegen Wallraffs
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Feuilletons
29.07.2003
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diskutiert. Einst eine der größten und wichtigsten in Europa, wurde sie in den Jahren 1938-1945 quasi ausgelöscht. Und dann muss man sich heute zynische Fragen wie die des Vize-Chefredakteurs der "
Presse
", Michael Fleichhacker, anhören, "ob die Jüdische Gemeinde heute noch jene Leistung erbringe, für die sie einstmals berühmt gewesen ist". Das ist besonders makaber, findet Jandl, weil Österreich sich
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Feuilletons
11.02.2003
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soll. Dieter Bartetzko kommentiert den Fund einer großen Skulptur der ägyptischen Pharaonin Teje. Auf der Medienseite beklagt der Schriftsteller Ilja Trojanow über einen Niedergang der seriösen
Presse
in Indien. Die ehrwürdige Times of India hat zudem folgendes, in Deutschland unbekanntes Problem: " Weil die Leserschaft der Zeitung nicht nur gebildet, sondern auch zahlungskräftig ist, fällt es der
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Feuilletons
20.09.2002
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anzubieten, um Tony Blair von einer englischen Krankheit zu heilen: systematische Heuchelei." Zum Thema gehören auch ein kleiner Artikel von Joseph Croitoru über Schröder als Held der irakischen
Presse
, ein Artikel von Heinrich Wefing über den konservativen Thinktank der Hoover Institution, die die amerikanische Regierung in der Irak-Politik berät, und eine Glosse von L.J. über den New York Time
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Feuilletons
06.08.2002
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stehen, verfolgt offenbar das Ziel einer 'Säuberung' der Gesellschaft. Nach dem politischen und dem wirtschaftlichen System soll die Kultur an die Kandare genommen werden. Und nach der Zähmung von
Presse
und Fernsehen erscheint die schöpferische Einbildungskraft des Schriftstellers als gefährliche letzte Bastion der Unbeugsamkeit." Wer käme hier noch auf diese Idee? Weiteres: Florian Illies stellt
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Feuilletons
16.05.2002
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Intendantin am Schauspiel Frankfurt am Main. Und Marion Löhndorf berichtet über Madges Schauspieldebüt in London, bei dem Journalisten jedoch nicht zugelassen waren. Madge ist der Name, den die Londoner
Presse
Madonna verpasst hat. Besprochen werden das Queen-Musical "We Will Rock You" in London, eine Ausstellung des irischen Videokünstlers James Coleman im Münchener Lenbachhaus, eine Ausstellung mit
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Feuilletons
03.04.2002
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dessen Wunder sich der berauschenden Kraft süßlicher Räucherkesselschwaden verdanken." Seitdem empören sich der Bischof von Wien und andere geistliche Würdenträger in Österreich, unterstützt von der
Presse
, gewaltig über dieses "Machwerk", denn, so der Salzburger Bischof Andreas Laun: "Über das Heilige lacht man nicht." Das hat Amery hoffentlich nicht gemeint. Weitere Artikel: Es gibt zwei Interviews
[…]
Feuilletons
08.06.2001
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Gültigkeit, so Wuermeling. Nur wie will man das beweisen? Joseph Hanimann berichtet über die Veröffentlichung der Tagebücher des 1976 verstorbenen Schriftstellers Paul Morand, die in der französischen
Presse
mit fasziniertem Entsetzen besprochen wurden. Morand war ein Rechter, der der Vichy-Regierung als Botschafter gedient hatte. Seine Tagebücher sind voll peinlicher Ausfälle gegen Juden, Homosexuelle
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Feuilletons
03.04.2001
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Modern Jazz Quartet. Wolfgang Pehnt beichtet, dass das architekturhistorisch berühmte Haus Sonneveld in Rotterdam zum Museumsstück wird. Friedrich Dieckmann porträtiert die bibliophile Berliner Dronte-
Presse
. Martin Ebel hat einer Tagung jüdischer Gegenwartsautoren in Freiburg zugehört. Dokumentiert wird die Laudatio von Joachim Kalka auf Brian Boyd, der für seine Nabokov-Biografie den Einhard-Preis erhalten
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