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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wüst"
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.03.2013
[…]
Ostern ein festes Datum zu geben. Besprochen werden die Großausstellung "D'Allemagne" im Pariser Louvre und Frank Castorfs Inszenierung von Tschechows "Duell", die Reinhard Wengierek toll fand: "Ein
wüst
blubbernder, gar komischer und zugleich ein entsetzlich glasklarer Diskurs über Sinn und Wahnsinn."
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Feuilletons
04.08.2009
[…]
gerettet habe: "Unter dem Einfluss dessen erhält die Musik von 'Al gran sole carico d'amore', die sich hie und da in die denkbar schönsten leisen Klänge zurückzieht, die aber auch oft auftrumpft und
wüst
skandiert, mit einem Mal ganz unerwartete Qualitäten. Weich und geschmeidig wird sie, das Wütende gerät zum Leidensschrei, das räumlich Gedachte erhält etwas Umfassendes und dringt dem Zuhörer ins Innerste
[…]
Feuilletons
18.07.2009
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Gagarin hatte den Genossen zu Hause erklärt, dass er draußen im All keinen Gott gesehen hatte; die amerikanischen Astronauten der Apollo 8 verlasen im Weltall die Genesis über eine vorzeitliche Erde, die '
wüst
und leer' war." Außerdem: Andrian Kreye sieht keinen anderen "Schlüsselmoment der Moderne", der so kollektiv erlebt wurde: "Wer erinnert sich schon lebhaft an seine erste E-mail, oder wo er war,
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Feuilletons
03.03.2008
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zumeist die jungen, gut ausgebildeten Kubaner, die gehen." George Waser wirft einen Blick auf die neuen Wolkenkratzer in London, gegen die seine Königliche Hoheit Prinz Charles so traditionalistisch und
wüst
zu schimpfen beliebt. Allerdings stelle sich angesichts solcher Beinamen wie "Gurke", "Käseraffel" oder Walkie-Talkie" die Frage nach ihrem intellektuellen Gehalt. Uwe Justus Wenzel schreibt zum Tod
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Feuilletons
06.03.2004
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Der Kutlurwissenschaftler Hartmut Böhme betrachtet ein wenig widerwillig die Bilder vom Mars, die uns Spirit und Mars Express allenthalben senden: "So hart, öde, eisig,
wüst
die Erde sein mag, im Vergleich mit den Mars- Bildern erscheint sie wie ein Garten überbordenden Lebens. Das Todesstarrste der Erde - verwitterte Felslandschaften im Atlas, zerklüftete Eisgebirge des Himalaja, arktische Wüsten
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Feuilletons
16.08.2003
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läuft und Bill Clinton stundenlang mit dem amtierenden Governeur Kaliforniens telefoniert. Stefan Rebenich stellt in der Reihe Briefe des 20. Jahrhunderts ein Schreiben von Hermann Bengtson an Walther
Wüst
aus dem Jahr 1941 vor. Jens Bisky fordert von Weimar nicht nur Bewahrung des Alten, sondern Aufbruch zu Neuem. Kristina Maidt-Zinke gratuliert Reiner Kunze (mehr hier) zum Siebzigsten. Christine Dössel
[…]
Feuilletons
16.01.2003
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dnis aufrechterhält, sie sei eine maßgebliche Geistesgröße von internationalem Rang." Joachim Güntner berichtet, dass der frühere Leiter der Goethe-Institute von Ramallah und Damaskus, Manfried
Wüst
, ins indische Pune strafversetzt wurde, nachdem er erklärt hatte, dass palästinensische Terroristen für ihn "Freiheitskämpfer" seien. Lilo Weber weiß, dass Abba-Shows in London schwer im Kommen sind
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Feuilletons
13.11.2002
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billiger machen. Weitere Artikel: Marc Hairapetian erinnert an den vor achtzehn Jahren gestorbenen wunderbaren Schauspieler Oskar Werner ("Unvergessen ist er als Hitler-feindlicher Ritterkreuzträger
Wüst
in G.W. Pabsts 'Der letzte Akt' (1955). Seine Sterbeszene im Führerbunker soll sich Marlon Brando 25 Mal hintereinander angesehen haben.") Paul Jandl beschreibt die Wiener Villenkolonie, ein Wohnbauprojekt
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Feuilletons
07.08.2002
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Westberliner Aktionsgruppe Die Tödliche Doris mit den Dresdner 'Autoperforationsartisten' zu tun haben könnte oder was es zu bedeuten hat, dass die Plattenbauten in den Photographien des Ostdeutschen Ulrich
Wüst
weniger trostlos wirken als das Elend des westdeutschen Zerfalls in den Architekturbildern von Thomas Ruff." Was soll das Ganze, das fragt sich Andreas Maurer auf dem Internationalen Filmfestival
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Feuilletons
18.04.2002
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einfachsten Mitteln und starken bildlichen Konzepten jederzeit für einen Coup de theatre gut war." Abgedruckt ist der letzte Auszug aus dem Tagebuch von Manfried
Wüst
, dem Leiter des Goethe Instituts in den palästinensischen Gebieten.
Wüst
beschreibt über vier Absätze die Folgen des israelischen Vergeltungsschlages in Ramallah, "umgefahrene Ampeln, Laternenmasten, Straßenabzäunungen; zerstörte Gartenmauern;
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Feuilletons
08.03.2002
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man zutrauen darf, das Kontrafaktische zu leisten: Schriftstellern das Gefühl familiärer Atmosphäre selbst dort noch zu geben, wo die Strukturen dies tendenziell unmöglich machen..." Weiteres: Ruth
Wüst
schickt eine Reportage über den Karneval in Trinidad. Rahel Hartmann stellt Massimiliano Fuksas' Kirchenprojekt für die Diözese Foligno vor. Besprochen werden die große Hethiter-Ausstellung in Bonn
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