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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schreib"
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.09.2013
[…]
gefeierten) Films "Wadjda". Thomas Steinfeld berichtet von einer Berliner Diskussion über die Aufnahme von Marxens und Engels' kommunistischen Basis-Schriften ins Unesco-Weltkulturerbe. Catrin Lorch
schreib
zum Tod des Kunsthistorikers Tilmann Buddensieg. Peter Richter hört beim AfroPunk-Festival in Brooklyn harte Gitarrenmusik von schwarzen Musikern, darunter auch von der jüngst wiederentdeckten Band
[…]
Feuilletons
16.08.2012
[…]
'Warum sollten wir nicht hier leben, wie andere in Paris oder Berlin, was sie für den Nabel der Welt halten? Andrzej pinkelt gern draußen, und ich muss kotzen, wenn ich nicht Natur um mich habe.
Schreib
das so!'" Besprochen werden Pierre Schoellers Film "Le ministre" über politische Impotenz, Monika Helfers Band "Die Bar im Freien" und Roberto Simanowskis kinetische Poesie "Textmaschinen" (mehr ab
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
Kurz ruft angesichts der veränderten Datenschutzbestimmungen von Google und Facebook: "'Don't be evil' ist definitiv vorbei." Astrid Kaminski berichtet über die 2002 gegründete, sehr erfolgreiche
Schreib
- und Hausaufgabenwerkstatt "826 Valencia" des amerikanischen Autors Dave Eggers, an der sich "in kürzester Zeit über 1700 ehrenamtliche Mitarbeiter – darunter auffallend viele Uniprofessoren und Juristen
[…]
Feuilletons
15.04.2010
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Bloggern vorgeworfen, quasiparasitär nur von Informationen aus zweiter Hand zu leben. Wie man's macht, macht man's verkehrt. Ich für meinen Teil habe mich ja nie groß mit Einordnen aufgehalten, ich
schreib
ja lieber selbst. Wer weiß, was daran nun wieder nicht recht sein soll. Als ob man einen gesellschaftlichen Auftrag zu erfüllen hat und die Erfüllung verweigert." Das Blog Engagdet präsentiert eine
[…]
Feuilletons
18.02.2010
[…]
Vater ist kein Vater, sondern ein spätpubertärer linker Kulturfuzzi, dem seine Kinder wurscht sind; für Helene Hegemann ist ihr linkskulturell aktiver Vater ein cooler, großartiger Typ, dem sie ihre
Schreib
-Innereien als erstem unterbreitet hat. Diese familiäre Unterwerfungsgeste ist nicht nur der Beginn, sondern ein Strukturmerkmal der traurigen Obszönität, der sie sich nun ausgesetzt sieht."
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Feuilletons
18.09.2009
[…]
zwischen israelischen und palästinensischen Musikern hält, sagte er: "Ehrlich gesagt, ich kann dieses ganze Salam-Schalom-Zeug nicht mehr hören. Wenn du mutig bist, dann sing nicht bloß über Frieden,
schreib
einen Song über die Besetzung! Alles andere ist unverbindlicher Kitsch." Hier Tom.
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Feuilletons
11.05.2009
[…]
am Berliner Ensemble an. Das Angebot schlug sie aus, abgestoßen nicht zuletzt vom 'Kantinenzynismus'. Herl diktiert: 'In Berlin kann man eh nicht leben, wenn man sich ernsthaft mit Kunst abgibt.
Schreib
das. Berlin, das ist Wowereit mit der Zunge von Desiree Nick im Maul.'" Weitere Artikel: In Times Mager feiert Arno Widmann Christine Schäfers "Lucia di Lammermoor" in Frankfurt. Frauke Hartmann
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Feuilletons
08.11.2005
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Banlieue gearbeitet hat, schreibt ziemlich niedergeschlagen über die Ausschreitungen. "Seit Jahren kämpft man gegen die herrschende Verachtung, um zentimeterweise Boden zu gewinnen. Pantin, wo ich gerade
Schreib
-Workshops gebe, hat einen 'Jugenddienst der Gemeinde', wo ein Dutzend Leute, häufig selbst hier geboren und aufgewachsen, ihre individuelle Hilfe beisteuern. Doch schließlich stößt man an Mauern -
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Feuilletons
28.06.2005
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Autogramme gab, kamen diese 2-Meter-Ochsen, und dann nimmt mich einer von denen in den Arm und ist sooo glücklich, und je mehr ich den auf die Glatze haue, desto geiler findet der das. Er sagt, komm,
schreib
mir Bushido auf meinen Kopf. War schon komisch." Weitere Artikel: Ein konservativer Think-Tank in Großbritannien plant, "Our Island Story", ein Geschichtsbuch für Kinder aus dem Jahr 1905, wieder
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Feuilletons
13.05.2005
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In der tazzwei-Reihe "Was kommt nach Rot-Grün?" fantasiert Joachim Lottmann munter im
Schreib
-Delirium: "Die Menschen hier entdecken nicht nur die Idiotie der Arbeitswelt, sondern auch das Glück der echten Kommunikation, der Mitmenschlichkeit - und zwar auch durch die neuen Migrantenwellen, die aus den immer neuen EU-Beitrittsländern kommen. Jede neue Welle wird freudig begrüßt. Hat man erst mal einen
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Feuilletons
10.03.2005
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gespenstische Spaltungserscheinung im Zuge der Nobelpreis-Verwertung: "Sie gibt die schönsten großherzigsten, uneitelsten Interviews. In der Einsamkeit der literarischen Produktion hingegen schwillt das
Schreib
-Ich Jelineks an wie das Monsterwesen auf jener Lithografie von A. Paul Weber, die 'Das Gerücht' heißt." Evelyn Finger ärgert sich über Hans Christoph Blumenbergs Zeitzeugen-Dokudrama "Die letzte
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Feuilletons
29.09.2004
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vor: "Das internationale Literaturfestival Berlin, das noch bis zum 2. Oktober läuft, widmet den jungen Lesern eine eigene Programmsparte mit 17 internationalen Autoren; neben Lesungen gibt es auch
Schreib
- und Illustrationswerkstätten. Trotz der Konjunktur der Leseförderung sei es nicht unbedingt einfacher geworden, Gelder für diesen Programmteil aufzutreiben, bedauert Miriam Möllers. In der Projektwelle
[…]
Feuilletons
19.01.2004
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Kaubes Generalattacke (mehr hier) vor ein paar Tagen eine Lanze für den Autor Arno Schmidt, dessen Aktualität er an den jüngsten Weltall-Besiedlungsprojekten George W. Bushs erweist. Jürg Altwegg
schreib
in seiner französischen Zeitschriftenschau über die Krise der Presse in Frankreich, die vor allem eine Krise von Le Monde zu sein scheint (Altwegg verweist auch auf ein Internet-Observatorium für die
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