Ch. Links Verlag, Berlin 2016
ISBN 9783861538424, Taschenbuch, 360 Seiten, 30.00 EUR
[…] Als die Grünen 1980 die politische Bühne betraten, waren Aktivistinnen wie Petra Kelly für die DDR zunächst umworbene Partner in der Friedensbewegung. Doch als Verfechter eines blockübergreifenden…
Ernst Vögel Verlag, Stamsried 2004
ISBN 9783896501950, Gebunden, 422 Seiten, 34.00 EUR
[…] Weise, den "imperialistischen Brückenkopf" West-Berlin zu beseitigen oder zumindest zu neutralisieren. Mit seiner eindrucksvollen Analyse der strategischen und taktischen Aspekte…
Propyläen Verlag, Berlin/München 2001
ISBN 9783549071373, Gebunden, 504 Seiten, 25.51 EUR
[…] ert, wie es dem DDR-Geheimdienst gelang, in den Westmedien Fuß zu fassen. Er beschreibt das weitverzweigte Netz der Inoffiziellen Mitarbeiter, Einflussagenten und Kontaktpersonen und…
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4 Notizen
Campus Verlag, Frankfurt/ New York 2002
ISBN 9783593370668, Kartoniert, 449 Seiten, 29.90 EUR
[…] er DDR-Wissenschaftler daran teilnahm, rekonstruiert erstmals diesen Dialog und seine Folgen. Er stützt sich dabei u. a. auf über 50 Interviews mit prominenten Befürwortern und Kritikern…
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4 Notizen
Ch. Links Verlag, Berlin 2009
ISBN 9783861535591, Broschiert, 312 Seiten, 29.90 EUR
[…] (DKP) gelang es ihr zeitweilig, Einfluss auf andere Gruppen zu gewinnen. Als "Brückenkopf" der SED, von der sie auch finanziert wurde, entwickelte sie eine geschickte Bündnispolitik…
Ch. Links Verlag, Berlin 2013
ISBN 9783861537465, Gebunden, 520 Seiten, 49.90 EUR
[…] Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte "Überholen" Westdeutschlands war…
Tectum Verlag, Marburg 2017
ISBN 9783828838994, Kartoniert, 412 Seiten, 34.95 EUR
[…] Bengtson-Krallert beschreibt die engen Kontakte zwischen der DDR-Führung und den Terrorgruppen ihrer Zeit und bezieht dabei auch die Möglichkeiten einer terroristischen Mitverantwortung…
Das Neue Berlin Verlag, Berlin 2020
ISBN 9783360018939, Gebunden, 352 Seiten, 24.00 EUR
[…] der bespöttelte "Spitzbart". Der ein oder andere bürgerliche Historiker gestand zu: Man hatte es mit einem Staatsmann von Format zu tun, die Zeit des Kalten Krieges forderte eigene…