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Suchwort: "Rede"
Rubrik: Vorgeblättert, Stichwort: Buber, Martin - 4 Artikel
Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 2
Vorgeblättert
23.11.2009
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heißt benennen? Was ist der Ursprung des Namens? Was enthüllt er vomWesen der Sache? Wie ist die Gültigkeit dieser Namengebung zu gewährleisten, damit sie Trägerin von Wahrheit wird? Die namengebende
Rede
, das magische oder demiurgische Wort - des ersten Anfangs oder der rettenden Kritik - ist beständig vom Unwahren bedroht, von der falschen Versöhnung des Mythos. Die Vertreibung aus dem Paradies, die
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
11.08.2005
[…]
der 'letzten Bitte' vernehmbar werden. Es ist eine Sprache, welche die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Schein, Bejahung und Verneinung, Wahrheit und Täuschung verwischt; eine Sprache, die - wie die
Rede
des Talmud - vieles gleichzeitig sagt, weil ihre Zeichen sich entziehen, wenn man sie in ihrer gleitenden Bewegung festhalten möchte. Hinter der paradoxen Logik, die sie ausbildet, steckt das Geheimnis
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
15.03.2004
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die Freundschaft zwischen Levinas und Wahl eine gleichberechtigte und sehr herzliche." Levinas besuchte Wahl sehr oft zu Hause. Tilliette erinnert sich sogar, es sei einmal von Hebräischunterricht die
Rede
gewesen, den Levinas ihm erteilt habe: "Madame Wahl wollte unbedingt, daß ihr Mann eine Religion praktiziere, welche auch immer. Wenn er nicht katholisch oder evangelisch sein wolle, so mache das nichts
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
02.09.2002
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gegangen war, gefaßt auf Jubel gegen die Hunnen. In einem raschgebietenden Impuls ging ich daher hinterher zum Präsidenten Anspach (dem ich eigentlich seine leere, mit business-Rhetorik angefüllte
Rede
übelnehmen wollte) und bekannte ihm, unselig stammelnd und den Tränen nahe, meine Dankbarkeit. Er sah mich aus seinen kleinen Augen an, verstand nichts und sagte nur: »Well, that?s the way we do things
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