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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: 11. September - 51 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
11.09.2004
[…]
in Linz in Extraktfassungen "Macbeth" und "Richard III." aufeinander los - mit begrenztem Erfolg, wie Christine Dössel findet. Holger Liebs stellt den Fotografen Johannes Hepp vor, dessen 360-Grad-
Bilder
Orte des Terrors zeigen und sich als "Schule des Misstrauens" erweisen. Besprochen werden der Film "In deinen Händen" und auch der erste Solo-Auftritt des ehemaligen Forsythe-Tänzers Anthony Rizzi
[…]
Feuilletons
29.05.2004
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heute: Claudia Bertling Biaggini schreibt über den Ursprung der moralisierenden "imprese" in der Kunst der Renaissance ("Impresen sagen etwas über Personen aus, 'hieroglyphisch' verschlüsselt durch
Bilder
und Worte", erfahren wir). Werner Thiede versucht mit dem Begriff "Weltseele" den Dialog zwischen Kosmologie und Theologie anzuregen. Hanno Helbling legt uns die Mahnworte der Heiligen Katharina von
[…]
Feuilletons
11.09.2003
[…]
Andrian Kreye über die endlosen Bildschleifen von der Katastrophe, die das Fernsehen zum zweiten Jahrestag von "Nine Eleven" wiederholt. "Trotzdem ist das Unbehagen geblieben. Es sind nicht die ostinaten
Bilder
, Filme und Artikel. Es ist der Spätsommerhimmel, der exakt so blau strahlt wie an jenem Vormittag vor zwei Jahren. Es sind die silbergleißenden Jets, die in der Schneise über Manhattan längst wieder
[…]
Feuilletons
11.09.2003
[…]
ltung leerstehende Hausruinen für fünfundzwanzig Dollar feilhielt, wird das heutige New York immer noch mit dem Paradies verwechseln." Auf einer eigenen Bildseite zeigt die FAZ stolz die Adorno-
Bilder
ihrer Hausfotografen. Andreas Platthaus reicht dazu ruhmreiche Anekdoten, unter anderem jene, als Barbara Klemm wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen wurde. "Die Beamten versuchten
[…]
Originalaufnahmen montiert. Im Kinoteil gibt Bert Rebhandl einen Überblick über Filme zur Geschichte Chiles. Michael Althen hat sich Ray Müllers dreistündige Riefenstahl-Dokumentation "Die Macht der
Bilder
" noch einmal auf DVD angesehen. Andreas Kilb verliert ein paar Gemeinheiten über die neue Deutsche Filmakademie und ihre Preisvielfalt. Auf der letzten Seite schlendert Kerstin Holm über die Moskauer
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Feuilletons
08.09.2003
[…]
Verschwörungstheoretikern und Obrigkeitsgläubigen den dritten Weg zu finden. Der Beitrag stammt aus einem Programmheft zur neuen Castorf-Inszenierung der Berliner Volksbühne im November: "In einer Welt, wo
Bilder
so allgegenwärtig sind, mehren sich unsichtbare Phänomene, deren Prüfung eine technische Apparatur benötigt, welche sich im Besitz von Interessengruppen befindet, die somit ein Deutungsmonopol haben
[…]
Feuilletons
30.07.2003
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Landwirtschaft auch die Kulturen verändert. Gottfried Knapp informiert über die Erkenntnisse eines spanischen Historikers für Kunsthandwerk, der glaubt beweisen zu können, dass die berühmten "Schwarzen
Bilder
" von Goya gar nicht von Goya gemalt wurden. Der Osteuropa-Historiker Dittmar Dahlmann erklärt, weshalb die deutsche Sibirienforschung "zu Unrecht in Vergessenheit" geraten sei. Susan Vahabzadeh
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Feuilletons
21.06.2003
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Dieter Bartetzko war bei der Hundertjahrfeier des Bundes Deutscher Architekten (BDA) in Frankfurt. Monika Osberghaus schreibt einen kleinen Willkommenstext für Harry Potter Band 5. In den Ruinen von
Bilder
und Zeiten lesen wir die gekürzte Fassung eines Essays, den Thomas Pynchon für die Jubiläumsausgabe von "1984" im Penguin Verlag geschrieben hat. Das Buch wurde bei seinem Erscheinen in den USA 1949
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Feuilletons
22.04.2003
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-hedonistisches Milieu, und du klingst ein wenig hölzern. Nenn es Neue Mitte, und du wirst einerseits schon irgendwie Recht haben. Andererseits ist 'Berlin, Berlin' auch ein Gegenentwurf gegen die
Bilder
von der Neuen Mitte, wie sie in den Neunzigern in der kollektiven Fantasie wucherten. Das erst macht das Interessante am gedanklichen Gerüst dieser Serie aus, auf die sich derzeit alle einigen können
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Feuilletons
04.04.2003
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fuchtelt mit seinem Knüppel herum. Seine Backen sind voller Blut. Aber für mich ist er nicht mehr der gute Onkel." Auf der Forumsseite kritisiert CNN-Chef Chris Cramer arabische Fernsehsender, die
Bilder
von getöteten Soldaten zeigen, bevor "die betroffenen Familien" informiert werden konnten.
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Feuilletons
21.03.2003
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seit dem 11. September inflationär zu wuchern begann, ist das Movens seines Tuns und Trachtens. Nicht dessen Kapitulation ist das Ziel, sondern die Vernichtung." Harry Nutt macht sich daran, die
Bilder
vom ersten Kriegstag zu interpretieren, etwa die allenthalben ausgestrahlte Rede von Saddam Hussein mit altmodischer Brille und Notizblock: "Das Rückständige begegnet dem Computergesteuerten. Das Böse
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Feuilletons
06.03.2003
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auf Hollywoodproduktionen erzählt Willi Winkler eine schön ausgedachte Anekdote über Bruce Willis, der angeblich am 11. September 2001 in einem Lokal in Manhattan saß. "Aus dem Fernseher kamen die
Bilder
vom brennenden World Trade Center, Panik wallte durchs Lokal, und mit einem Mal wandten sich alle Blicke dem Helden zu, der es in drei 'Die Hard'-Filmen mit allen Widrigkeiten aufgenommen und am Ende
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Feuilletons
06.03.2003
[…]
he Kino, hat er einige Filmemacher gefragt. "Alain Oyoue, Cineast aus Gabun, bringt den Zustand des afrikanischen Films so auf den Punkt: 'Im afrikanischen Spielfilm gibt es
Bilder
ohne Geschichten oder Geschichten ohne
Bilder
.' Ein Bruch müsse her - vor allem bei den dominierenden frankophonen Filmen. Weg von dem Einfluss der Filmkultur Frankreichs, wo die meisten der Filmemacher leben." Besprochen
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Feuilletons
04.01.2003
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die weltweit ausgetrahlte Sendung gar nicht mehr so weit vom Friedensnobelpreis entfernt. Und Arezu Weitholz beschreibt, wie der britische Sender Channel 4 zum Kannibalenkanal mutiert. Was von
Bilder
und Zeiten übrig blieb stellt wie immer zwei ganzseitige Beiträge bereit: Ute Hünigen porträtiert den Jules Dalou, den Bildhauer des großen Frankreichs. Felix Philipp Ingold reist durch 300 Jahre St
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