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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Apokalypse - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
14.06.2023
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Aber "es gibt eben auch McCarthys herrliche Prosa, die sich, oft in Gestalt von Naturbeschreibungen, wie ein Himmel über die staubige Straße der Handlung wölbt: Sätze von gewaltiger Schönheit, voller
Bilder
." McCarthy "war ein Schriftsteller der Einsamkeit", schreibt David Hugendick auf ZeitOnline. Seine "Prosa zielte meist auf das Unheimliche", sein "Werk ist besessen von der Weltverfinsterung und der
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Efeu
29.12.2022
[…]
Krieg" schon vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine geplant. Die ungewollte Aktualität trifft die NZZ-Kritikerin Maria Becker jetzt wie ein Schlag: "Wir können nicht mehr sehen ohne die medialen
Bilder
im Hinterkopf. Das Zusammentreffen mit der Realität wirkt beklemmend. Es ist, als ob sich etwas Unvorhergesehenes plötzlich krass bewahrheiten wollte. Das Geschehen in der Ukraine, das wie eine Au
[…]
Kriegsverbrechen in der Ukraine spiegeln. Es ist nicht der virtuelle Krieg wie in den Videos von Harocki, der sich in Gesichtern von gamenden Soldaten und traumatisierten Veteranen abzeichnet. Es sind die
Bilder
aus der Zeit vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, die auferstanden sind: Die gleiche Grausamkeit und Verrohung und die gleiche Abstumpfung vor dem Tod. Der Krieg mache mehr Menschen böse als er töte, hieß
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Efeu
23.12.2021
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Selbstbefragung gab, wie sie dem Katalog entnimmt: "'Deine großen Gemälde, in denen du Celan zitierst: Ist das nicht so, als würdest du Celan auf einer Litfaßsäule plakatieren? Solltest du die
Bilder
nicht lieber anzünden und in aller Öffentlichkeit die Asche verbrennen?' Kiefer hat sie nicht verbrannt, sondern das Grand Palais Éphémère in den Schauplatz einer Kunst-Apokalypse verwandelt. Man
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Efeu
31.10.2020
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Ausschlaggebend war meist die Lust am Krassen, Kaputten. Und der Wunsch vielleicht, so etwas wie einen Alptraum einmal kontrolliert auf der Leinwand zu erleben. Das Versprechen, das die drastischen
Bilder
in den 80er und 90er Jahren dem adoleszenten Publikum gemacht haben, hat Horror-Regisseur Wes Craven auf den Punkt gebracht: 'Thank god it's finally out in the open and slopping around the floor.'"
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Efeu
16.05.2019
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noch im Dunkeln liegen." Dass die Marvel-Blockbuster durchaus ihre Komplexitäten haben, argumentiert derweil Barbara Schweizerhof im Freitag. Weiteres: Fabian Tietke empfiehlt in der taz die Reihe "
Bilder
von drüben" im Berliner Zeughauskino über deutsch-deutsche Filme, die einen Blick ins jeweils andere Land werfen. Axel Timo Purr schreibt auf Artechock einen Nachruf auf Nollywood-Pionier Eddie Ugbomah
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Efeu
26.05.2014
[…]
Festival, der wirklich zählt." Denn dieser Film zeigt uns
Bilder
, "die wir gesehen haben müssen.
Bilder
, die inmitten all des konsensfähig Kunstfertigen, das uns dieser Tage überschwemmt hat, eine Wahrheit zu uns bringen, die nur auf diesem Weg vor unsere Augen kommt: 1001
Bilder
, gedreht mit Mobiltelefonen und kleinen Kameras. 1001
Bilder
aus Syrien, einem Land im Zustand der Apokalypse." Susan
[…]
Feuilletons
05.10.2013
[…]
Drucken neben seinen eigenen Variationen hängen: "Der Maler geht ja weder zum Staunen noch zum Kopieren ins Museum. Er erinnert sich mehr noch an seine Prägung durch die
Bilder
als an die
Bilder
selber. Es sind ferne Referenzen.
Bilder
, die ihre rätselhafte Wirkung getan haben, die mit irgendeinem Detail hängen geblieben sind und beim Malen mehr oder weniger Regie geführt haben." Außerdem verteidigt
[…]
Feuilletons
21.01.2012
[…]
ist, meint Marcus Jauer. Auf der Medienseite berichtet Jordan Mejias über Pläne von Apple, Schulkinder mittels interaktiver Ipad-Schulbücher an sich zu ketten (mehr dazu bei Heise und dem WSJ). In
Bilder
und Zeiten betrachtet Otfried Höffe Friedrich II. als Philosophen. In Frankreich hört man immmer mehr antideutsche Töne, berichtet Jacqueline Henard und zitiert den Historiker Emmanuel Todd: "Man spricht
[…]
Feuilletons
02.04.2011
[…]
Prozent des Gesamtmarkts ausmacht und von Erwachsenen genauso wie von Jugendlichen gelesen wird Besprochen wird die Ausstellung über die Polizei in der Nazi-Zeit im Deutschen Historischen Museum.
Bilder
und Zeiten ist der Lage von Museen rund um die Welt gewidmet. Swantje Karich beschreibt im Aufmacher die Situation in Deutschland, die zugleich irgendwie prächtig und irgendwie heikel ist. Außerdem
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Feuilletons
13.11.2006
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Verflacht Neo Rauch? Liest man Ulf Erdmann Zieglers Rezension der Retro des Künstlers in Wolfsburg, dann scheint es so: "Während vor fünf Jahren noch klar war, wogegen sich die
Bilder
richteten, verlieren sie nun an Widerstand. Vage schimmert ein Ressentiment gegen die Moderne durch." Und das sieht so aus: "Es soll heute sein und Biedermeier, Tag und Nacht, Krieg und Spiel zugleich. Mal schlagen die
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Feuilletons
27.07.2006
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Bayreuther Eröffnungsinszenierung "Der Fliegende Holländer" zu dem Ergebnis, dass "selbst das Regietheater in Bayreuth schneller zu altern scheint, als anderswo - es fehlt an der Entschiedenheit der
Bilder
, an der Konsequenz des Denkens, an der Freiheit der Auslegung." Reinhard J. Brembeck findet die "Buhs" für Jürgen Flimms Salzburger Mozart-Inszenierung "Lucio Silla" sehr berechtigt, da sich der künftige
[…]
Feuilletons
09.02.2006
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wirkenden Tsunami-Fotografien Taryn Simons wirken Delahayes Ansichten vom verwüsteten Bagdad oder seine perfekt zentralperspektivisch um die Leerstelle des Todes komponierte Begräbnisszene in Afrika wie
Bilder
, die bleiben - eine zeitgemäße Variante der Historienmalerei. Auf einem großen Querformat liegt ein toter Taliban-Kämpfer quer in einem Erdloch. Delahaye gelingt es, ihm im Tode das Individuelle zurück
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Feuilletons
21.03.2003
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seit dem 11. September inflationär zu wuchern begann, ist das Movens seines Tuns und Trachtens. Nicht dessen Kapitulation ist das Ziel, sondern die Vernichtung." Harry Nutt macht sich daran, die
Bilder
vom ersten Kriegstag zu interpretieren, etwa die allenthalben ausgestrahlte Rede von Saddam Hussein mit altmodischer Brille und Notizblock: "Das Rückständige begegnet dem Computergesteuerten. Das Böse
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