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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Berlin-Biennale - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
08.06.2018
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Daylightbooks Auf Hyperallergic stellt Claire Selvin Marcus DeSienos Fotobuch "No Man's Land: Views from a Surveillance State" vor, für das der Fotograf Überwachungskameras hackte, um per Screenshot
Bilder
von Landschaften von CCTV-Feeds auf der ganzen Welt aufzunehmen und diese in einem Fotografie-Verfahren aus dem 19. Jahrhundert auf Salzpapier-Negativen abzog: "Laut DeSieno sind die Zuschauer oft
[…]
Efeu
14.09.2017
[…]
Die oft rätselhaften und beunruhigenden
Bilder
aus dem im Katalog zur gerade zu Ende gegangenen Hamburger Ausstellung "Pathos als Distanz" des "Kanzlerinnenfotografen" Andreas Mühe berühren Sarah Pines in der NZZ auf seltsame Art: "Der Band fasziniert und verstört. Mühe fotografiert, was in Deutschland aus historischen Gründen unterdrückt wird: pompöse Körper, SS-Uniformen, die Schönheit des Obersalzbergs
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Magazinrundschau
19.09.2016
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Erfolg von populistischen Parteien, noch Bäume, Tiere, Landschaften: "Zwar zeigen einige
Bilder
in 'Natur und Politik' Landschaften, aufgenommen wurde sie aber in Anaheim, Kalifornien, sie sind Disneyland-Abbilder von Plätzen, die vielleicht irgendwo existieren könnten. Überraschender und auffälliger sind
Bilder
von Labors und technischen Instituten, wo grundlegende Elemente der Natur untersucht und
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Efeu
25.08.2016
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gen für eine spätere Illuminierungskampagne kaum denkbar sind. Tatsächlich gab es seinerzeit das Genre des portrait d'encre, der Zeichnung als vollwertigen Kunstwerks. Viel spricht dafür, dass die
Bilder
dieses Buchs nie ausgemalt worden wären." Nun hat der Leistungszwang der neoliberalen Gesellschaft auch den Künstler im Griff, klagt Annette Weisser auf Zeit-online. Sie vermisst den sensiblen, a
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improvisiert, kulissenhaft, auf jeden Fall aber schwer und verdammt profan daherkommen." In Leipzig werden erste Maßnahmen zur Reparatur der von wahrscheinlich politisch motivierten Vandalen beschädigten
Bilder
von Gerda Taro ergriffen, meldet Sofia Glasl in der SZ.
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Efeu
08.06.2016
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Herzog von der Berlin-Biennale doch etwas mehr Abwechslung gewünscht, oder wenigstens einen Blick in die Nachbar-WG: "Vieles in dieser Schau scheint aus demselben Silikon geformt: digital manipulierte
Bilder
, Science-Fiction-Ästhetik, elektronisch generierte Klänge, bedeutungsvoll schwer verständliche Texte. Und alles behauptet sich in einer Atmosphäre, die 'post' irgendetwas ist: Post-Zukunft, Post-S
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Efeu
04.06.2016
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Und zum Nachhören beim Hessischen Rundfunk: Ein großes Radiofeature über "die Bilderwelten des Hieronymus Bosch". Besprochen werden Neo Rauchs neue, in seiner Galerie Eigen+Art in Berlin gezeigten
Bilder
(Berliner Zeitung), eine dem frühen Buchdrucker Aldo Manuzio gewidmete Ausstellung in Venedig (Tagesspiegel) und die Ausstellung "Zerbrechlicher Luxus" im Römisch-Germanischen Museum in Köln (FAZ)
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Efeu
28.05.2016
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Annett Gröschners und Arwed Messmers auf langjähriger Archivarbeit fußenden Ausstellung samt Buch "Die Inventarisierung der Macht", die derzeit im Berliner Haus am Kleistpark zu sehen ist. "Was alle
Bilder
verbindet", schreibt Katrin Bettina Müller dazu in der taz, "ist vor allem die Entleerung einer Landschaft, ihr Totstellen ... Vorn sieht man immer ein Nichts, ein übersichtliches Schussfeld, vielleicht
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Efeu
09.04.2016
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r", sondern "bloß eine Rumpelkammer", meint Peter Iden ernüchtert, nachdem er die Arbeiten von Giorgio de Chirico in der Staatsgalerie Stuttgart gesehen hat, die für seinen Geschmack viel zu viele
Bilder
aus der raunenden Spätphase des Künstlers zeigt. Format gewinne die Schau vor allem durch die Werke weiterer surrealistischer Künstler. Und an dieser Ausstellung "nicht hoch genug wertzuschätzen ist
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werden Isa Genzkens Werkschau im Gropius-Bau (Berliner Zeitung), die Ausstellung "Schlösser für den Staatsgast" im Schloss Schönhausen in Berlin (SZ) und die Ausstellung "Kopenhagener Malerschule:
Bilder
und Studien aus der Nationalgalerie und der Sammlung Christoph Müller" in der Alten Nationalgalerie Berlin (FAZ).
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Efeu
28.05.2014
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getrennten Städten an der Grenze zwischen Indien und Bangladesch befasst. In der FR jubelt Peter Iden über die idealen räumlichen Bedingungen, unter denen derzeit in der Fondation Beyeler bei Basel
Bilder
von Gerhard Richter zu sehen sind: " Die lichtvollen Räume ... erweitern sich nach draußen, verbinden die Malerei der Welt, aus der ihre Motive stammen. Es ist, als würden sich die Werke den Raum,
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Feuilletons
14.01.2012
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ist. Hawa Djabali verteidigt in einer flammenden Streitschrift die Nacktfotos der ägyptischen Bloggerin Aliaa Magda Elmahdy und weiß genau, woher die Prüderie, die aus den Skandalisierungen dieser
Bilder
spricht, herrührt (nämlich, äh, aus dem Westen). Heide Oestreich spricht mit der Politikwissenschaftlerin Hoda Saleh, die für Ägypten eine starke Frauenbewegung einfordert. Ines Kappert besucht die
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Feuilletons
23.06.2010
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der ärmsten Gegenden davon zu überzeugen, ihre Armut endlich zu genießen - oder wenigstens selbst Profit daraus zu schlagen. Unter anderem versucht er, zwei Dorffotografen beizubringen, selbst die
Bilder
ihrer eigenen Misere zu verkaufen (anstatt dieses lukrative Geschäft den Reportern aus dem Westen zu überlassen). Ein Versuch, der ausgerechnet am Widerstand der Ärzte ohne Grenzen scheitert, die den
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Feuilletons
05.04.2008
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Besprochen werden außerdem CDs von Gnarls Barkley und Duffy. Sicher, es gab ihn, den "sterilen, unbeweglichen Allerweltssound", für den Karajan heute gern kritisiert wird, schreibt Julia Spinola in
Bilder
und Zeiten. "Er tönt einem zum Beispiel aus der letzten seiner drei Gesamteinspielungen der Beethoven-Symphonien vielerorts entgegen: leer, anonym, belanglos. Viel häufiger aber, das lässt sich anhand
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Feuilletons
25.03.2006
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gewidmet, der auf der letzten Seite auch interviewt wird und versichert, die Menschen keineswegs zu hassen: "Ich finde die Menschen liebenswert, und nein, Hass ist natürlich nicht der Antrieb, meine
Bilder
zu machen." Hier ein Auszug aus dem Loblied Willi Winklers: "Martin Parr sieht die Menschen, wie sie sind, er sieht sie in vielen Abstufungen von Rot - und er mag die Unvollkommenheit. Er ist der
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