zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Berliner Theatertreffen - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
27.04.2024
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ihren Part - mal mit ausdruckslosen Computerstimmen, mal emotional gefärbt in Wahlkampf-Sound - nach strikter Zeitvorgabe über exakt eine Stunde und zwölf Minuten: Damit Text, Musik und KI-generierte
Bilder
haargenau aufeinander passen, bekommen die Schauspieler ihre Texte via Kopfhörer aufs Ohr und sprechen exakt mit, als uniforme Mensch-Maschinen." Dieser Abend "zieht visuell mitreißend in ein Rabbit-Hole
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Efeu
06.05.2022
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vergrößert und verselbständigt sich auf der großen Bildwand hinter ihr, die aussieht wie ein Kontorbuch. Nichts ist von Bestand auf dieser Rätselbilderbühne. Alles fließt. Blätter wehen. Rorschach-
Bilder
rennen und zerrinnen. Sätze wie Orakelsprüche erscheinen als Projektionen auf den Seiten des vermeintlichen Lebensbuches: 'Du bist nicht als nächster dran', 'Lass uns vernünftig sein'. Fragen ploppen
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Efeu
07.03.2020
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und gibt ein paar Tipps zum Masturbieren. Der zweite Akt spielt im Wald, ein Wolf jagt Hexen und Luftgeister und reißt ihnen die Extremitäten ab, eine Ratte wird geboren − oder der nächste Jäger? Die
Bilder
sind blutig und explizit, aber es ist noch ein Spiel. Im dritten Akt geht es dann ins Fleisch. Die Darstellerin des Wolfes wird auf einen Pfahl gelegt, es geschieht (Pardon, Spoiler) ein fingierter
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Efeu
14.05.2018
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sich Marco Frei, warum alle zeitkritischen Bezüge auf ein Minimum gestutzt wurden. Er erkennt darin den Hang des modernen Musiktheaters, sich in diffuse Mehrdeutigkeit zu flüchten: "Es müssen nicht
Bilder
von Flüchtlingsbooten oder von politischen Gruselclowns des Heute eingeblendet werden, um klar Stellung zu beziehen. Allerdings reicht es auch nicht aus, unverbindliche Assoziationen in den Raum zu
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Efeu
29.04.2015
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Barbe-Bleue" in der Strassburger Rheinoper (NZZ), Eva Maria Höckmayrs Inszenierung von Carl Philipp Telemanns Oper "Emma und Enighard" an der Staatsoper in Berlin (mit "vielen wunderschönen, ironischen
Bilder
", lobt Nikolaus Hablützl in der taz) und Aufführungen von Mussorgskis "Chowanschtschina" und Puschkins "Boris Godunow" in Moskau (FAZ).
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Feuilletons
09.05.2008
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Theater und Theater überhaupt: "Theater ist selbstverständlich antiökonomisch, das ist eine unglaubliche Zeitverschwendungsmaschine. Da sitzen x Leute auf einem Haufen und versuchen, sich zusammen
Bilder
auszudenken. Zum Problem wird das erst, wenn keiner ins Theater kommt, dann muss man nachdenken, was nicht stimmt." Weitere Artikel: Andreas Hartmann bespricht das neue Album von The Notwist (mehr
[…]
Feuilletons
13.02.2008
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in Asien" vor. Alexander Menden informiert über geldwerte Bemühungen der Royal Academy in London, den öffentlichen Auftritt von zwei "rechtmäßige Erben" einiger in der Schau "From Russia" gezeigten
Bilder
zu verhindern. Wenig überraschend findet es Ingo Petz, dass die Regierung in Weißrussland plötzlich freundliches Interesse für verbotene Bands zeigt: "Viel stärker als die schwache und dauerzerstrittene
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Feuilletons
15.02.2006
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Westen, weil er "seit Jahren so stark" sei, solche Verhaltensweisen eigentlich nicht brauche; aufgrund seiner überlegenen Militärmacht seien solche
Bilder
inakzeptabel. "Wäre es umgekehrt, hätte man sie sehr wohl gebraucht, und die entsprechenden
Bilder
wahrscheinlich sogar geliebt". Er als Israeli finde den Skandal jedenfalls "wunderbar": "Die Briten sind seit Jahren damit beschäftigt, uns Israelis
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Feuilletons
18.08.2001
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dabei. Er ist nicht nur ein Unbehagen, das ich mir vom Leibe schreibe, sondern auch ein Genuss, der mir zu Leibe rücken soll. Aus dieser Spannung heraus versuche ich
Bilder
zu finden und bin oft selber erstaunt, dass es immer wieder
Bilder
des Todes sind." Weitere Artikel:Dierk Strothmann erinnert daran, wie vor sechzig Jahren zum ersten Mal "Lili Marleen" über den Soldatensender Belgrad ging. Christian
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Feuilletons
16.05.2001
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als erst gefrorene Einstellung unvermittelt zu 'leben' beginnt und sich als die Vergangenheit, der Ort der Erinnerung, des Gedächtnisses, der Archive, mithin der Geschichte konkretisiert. Um diese
Bilder
legen sich die Klänge von Ketil Björnstads und David Darlings 'Epigraphs', und wie eine Offenbarung fährt Karl Amadeus Hartmanns 'Funebres' in sie hinein. 'Die Dinge sind da', heißt es einmal, 'weshalb
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