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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Weist"
Stichwort: Deutsche Literatur - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
14.07.2016
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Die Gefahr, dass Menschen nicht Europäer, sondern nur enge Deutsche sein wollen und Heimatgefühle gegen andere mobilisiert werden, die vermeintlich nicht dazugehören, ist virulent. Bei aller Klugheit
weist
Eberhard Rathgebs Buch aber doch ein Versäumnis auf: Es durchleuchtet den Heimatbegriff zwar, verändert ihn aber nicht." Heute ist Revolutionstag! Im Ullstein-Blog Resonanzboden rekonstriert der S
[…]
Feuilletons
26.04.2012
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Schult berichtet von den auch durch fiskalische Gängelung bedingten Problemen der ungarischen Literaturszene im zweiten Jahr unter der nationalkonservativen Regierung Orbáns. Pirat Christopher Lauer
weist
die kürzlich in der FAZ von Björn Böhning geäußerte Kritik an seiner Partei weit zurück. Wiebke Hüster fiel beim Gastspiel des Birmingham Royal Ballet in München vor tiefempfundenem Glück auf die Knie
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Feuilletons
27.12.2007
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Peter Kümmel empfiehlt glaubhaft und liebevoll das Kleinkunstduo Zärtlichkeiten mit Freunden, das bereits sämtliche Kleinkunstpreise abgeräumt hat und unermüdlich durch Deutschland tourt. Jens Jessen
weist
nach, dass die deutsche Literatur dem Humor nicht nur nicht abhold ist, sondern geradezu aus diesem erwächst. Die Kollegen der SZ tragen ein Gäste-Streiflicht bei, bei dem der Autor dieser Presseschau
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Feuilletons
07.03.2007
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weiß, dass nun auch amerikanische Dächer ökologisch sinnvoll umgestaltet und bepflanzt werden. Gerhard Persche informiert über die Wiener Suche nach einer neuen Staatsoperintendanz. Stefan Turowski
weist
auf die Deutschlandtournee der australischen Hardrockband Jet hin. Zu lesen ist schließlich ein kurzer Nachruf auf Jean Baudrillard. Besprochen werden Emilio Estevez' Film "Bobby" über den Tag, an
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Feuilletons
21.04.2006
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Die taz druckt den Vortrag, den die Hamburger Soziologin und Tanzwissenschaftlerin Gabriele Klein auf dem Berliner Tanzkongress gehalten hat. Klein
weist
auf die gesellschaftliche Vorreiterrolle des Tanzes auch in neoliberalen Zeiten hin. "Die Figur des flexiblen, auf sich selbst geworfenen Subjekts, das mehrere Berufe ausführen wird, hat in dem freischaffenden Tänzer bereits seinen Prototypen gefunden
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Feuilletons
08.04.2006
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wahr und ein Gebot als richtig zu erkennen, bedarf es der vollständigen Freiheit zur Gegenrede und Missbilligung. Nur durch Korrekturen werden Menschen - manchmal - klüger, nur der Schmerz des Irrtums
weist
ihnen den Weg zur Wahrheit. Das Gute an einem Fehler ist, dass man ihn beim nächsten Mal wiedererkennt." Weitere Artikel: Uwe Schmitt ist völlig perplex, dass in der Ausstellung "Die Jugend von heute"
[…]
Feuilletons
16.07.2005
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Art und Weise zu dieser Einsicht. Im Abendland erfahren wir es zumindest in der Kunst." Die gesellschaftlichen Umbrüche 1968 wurden in Kunst, Literatur und Film der Vorjahre bereits vorweggenommen,
weist
Andrea Gnam in der Beilage Literatur und Kunst an einigen Beispielen nach, etwa Alexander Kluges Spielfilm "Abschied von Gestern" von 1966. "Dieser - zunächst - ästhetische Fundus an Rebellion, der
[…]
Feuilletons
19.03.2005
[…]
Tyrannen" bezeichnen darf und außerdem grünes Licht für "Submission 2" bekommen hat. Auf der Literaturseite informiert Ijoma Mangold kurz über den erstmals verliehenen Preis der Leipziger Buchmesse, "jsl"
weist
auf die Dringlichkeit von osteuropäischen Übersetzungen deutscher Literatur hin und Lothar Müller berichtet von Bestrebungen, das Buch als Werbefläche zu nutzen. Besprochen werden Friederike Hellers
[…]
Feuilletons
23.05.2001
[…]
der spannende und keineswegs abgeschlossene Prozess der Mensch-Werdung eines Popstars begann erst." Einen zweiten Artikel zu Dylan hat Lutz Hagestedt verfasst ? er betrachtet Dylan als Dichter und
weist
auf den Impuls hin, "der von diesem Lyriker an die deutsche Literatur weitergegeben ist". Bernd Graff erinnert in der mit so hehren Prinzipien geführten Bioethik-Debatte an eine banale Tatsache: "Schon
[…]