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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Deutsche Sprache - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
02.02.2005
[…]
Im Interview spricht Georg Baselitz über Heimat, seine Midlife-Krise und neue
Bilder
. Er hat "mehrere Stalinporträts gemalt, wie ihn Picasso gezeichnet hat, als freundlichen jungen Mann mit Schnurrbart ... Von meinen Stalinbildern sind nur zwei, drei gut. Die anderen hab ich überstrichen. Nach meiner Theorie: Ein Ding über das andere malen. 1963 habe ich meine ersten Füße gemalt, und diese Füße kommen
[…]
Feuilletons
08.10.2004
[…]
Auf Seite 3 ein Porträt von Verena Mayer: "Bei aller Deutlichkeit zeichnet sich das Werk Elfriede Jelineks dadurch aus, dass sich die Sprache erst einmal selbst genügt. Bei ihr erschlagen sich die
Bilder
vorsätzlich und mit einer seltenen Vernichtungswut. Ihr Spott richtet sich nie gegen eine bestimmte Gruppe, sondern immer gegen die, die sich selbst auch angesprochen fühlen. Und angesprochen gefühlt
[…]
Feuilletons
22.03.2003
[…]
Um den Krieg kommt man nicht herum im SZ-Feuilleton: Holger Liebs beäugt die ersten
Bilder
der 'eingebetteten' Fernsehjournalisten und findet, dass der Krieg anschaulicher, aber auch harmloser wird, wie ein großes Spiel. Zitat von CNN-Kriegsberichterstatter Walter Rodgers an Bord eines M1A1-Abrams-Panzers vom Squad 3 der siebten US-Kavallerie Richtung Bagdad: "Da hinten kann man eine Herde Ziegen sehen
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Feuilletons
17.02.2003
[…]
Gespenst des Krieges unter einem Bettlaken." Weiteres: Sascha Michel resümiert die Gedenkrede Jacques Derridas für den im vergangenen März gestorbenen Hans-Georg Gadamer. Gemeldet wird, dass die
Bilder
(Beispiele) von Nan Goldin in Warschau nur Erwachsene zu sehen bekommen und dass Wim Wenders ein Filmprojekt für den Frieden gestartet hat. In times mager erzählt "sez" von der Vertreibung aus dem
[…]
Feuilletons
02.01.2003
[…]
verstummen scheinen. Den vorläufig letzten Entwicklungsschritt in der elektronischen Kriegführung brachte der Afghanistankrieg. Unbemannte 'Predators', bewaffnete Aufklärungsdrohnen, lieferten in Echtzeit
Bilder
an eine Kommandozentrale in den USA, von wo aus der Einsatz der über dem Kampfgebiet bereits kreisenden Flugzeuge geleitet wurde. Für die Massenmedien und damit für uns war dies jedoch ein fast bilderloser
[…]
Feuilletons
26.01.2002
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Berliner Kupferstichkabinett, Michael Apteds Film "Enigma", ein Ballett nach den "Brüdern Karamasow" in Essen und die letzte Premiere von Johann Kresnik an der Berliner Volksbühne. Auf dem was einmal
Bilder
und Zeiten war, denkt ??? über die Geschichte der Philosophiekongresse und ihrer Bedeutung nach. ??? fragt in einem launigen Essay, ob sich Frankfurt nicht doch einen anderen Ehrentitel als "City of
[…]
Feuilletons
19.01.2002
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Stammeln grenzende Sätzen". Auf der Medienseite kommentiert Michael Hanfeld die blamablen Vorgänge um die Wahl des ZDF-Intendanten (sie haben gestern immer noch keinen gefunden). Auf dem, was einmal
Bilder
und Zeiten war, gedenkt Ekkehard Eickhoff des mittelalterlichen Kaisers Otto III., Günter Feist erinnert an Max Lingner, dessen realsozialistisches Wandwerk im eheamligen "Haus der Ministerien"der
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Feuilletons
31.12.2001
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schaut die Welt heute auf uns, weil wir, unerwarteterweise, das Land sind, wo alle sozialen Klassen sich erheben, um das ultraliberale Modell zu verstoßen. Vielleicht zeigt deshalb das Fernsehen unsere
Bilder
, auf dass sich die Welt für einen Moment in einem unerwarteten Spiegel erblickt. Und damit die Urheber und die Nutznießer des Modells entdecken, dass man in Argentinien den üblen Effekt der Globalisierung
[…]
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