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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rein"
Stichwort: Deutschland - 42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
17.02.2010
[…]
hen Ermahnung: "Wie in anderen historischen Disziplinen müssen auch in der Kunstgeschichte, im Fall, dass es sie gibt, die überlieferten schriftlichen Dokumente sorgfältig geprüft werden, bevor die
rein
künstlerische Dimension eines Werks untersucht werden kann." Weitere Artikel: Dieter Bartetzko geißelt den in Deutschland grassierenden "Städtebau als Nachvollzug mehr oder weniger heimlicher p
[…]
Feuilletons
27.10.2009
[…]
beispielhaft einen relativ optimistischen eTKP von 4 Euro auf 1.000 Seitenabrufe an, so würde ein Blog mit 200.000 Seitenabrufen im Monat demnach 800 Euro Umsatz erzielen - viel zu wenig, um damit ein Blog
rein
auf Basis von Honoraren am Laufen zu halten." Im Interview mit dem Blogger Eren Güvercin spricht die Schweizer moralische Instanz Jean Ziegler über den "vernunftgeleiteten Hass" des Südens auf Amerika
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
"Ricky" geht: In einer französischen Trabantenstadt wird ein Engel geboren: "Fassungsloses Gekicher im Publikum." Anke Sterneborg stellt die Filme des Forums und der Reihe Generation vor. Weiteres: Als
rein
pragmatische Entscheidung wertet Lothar Müller den nun verkündeten Umzug des Suhrkamp Verlags nach Berlin: "Es ging in den vergangenen Wochen des Wartens nicht um das 'Haus Suhrkamp' als kulturelle
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Feuilletons
29.01.2009
[…]
Tageszeitungen und Fernsehsender wurden auf der Konferenz beinahe nur in Sätzen mit Imperfekt-Konstruktionen erwähnt." Alex Rühle schildert Sinn und - doch eher: - Unsinn der bibliometrischen, d.h.
rein
statistischen Erfassung wissenschaftlicher Qualität. Sehr vorbildlich findet Kia Vahland das Verhalten des Prado, der Goyas berühmten "Koloss", ohne mit der Wimper zu zucken, einem eher unbekannten
[…]
Feuilletons
25.10.2008
[…]
sie irgendwo an der Macht ist, nimmt sie ihr als Erstes das Geld weg. Sie haben sich eine völlig irreale Ideologie zurechtgezimmert um eine Heimat und eine Geschichte, die es so nie gab. Es ist eine
rein
ökonomische Heimat. Denn es waren die Ausländer, die den Nordosten reich gemacht haben, vor allem durch die Schwarzarbeit. Doch jetzt, in der Krise, sollen sie gehen. Das ist das Grundmotiv des Rassismus
[…]
Feuilletons
16.04.2008
[…]
der westlichen Medien hysterisch. "Schon lange gilt Tibet in Europa und Nordamerika als etwas ganz Besonderes und Mystisches. Tibet wird als ein exotisches Gebilde angesehen, das idealisiert und als '
rein
' begriffen wird, als 'Mythos Tibet'. (...) Hier sei auch daran erinnert, dass Tibet vor 1950 keineswegs eine harmonische, auch nur annähernd demokratische, sondern eine stark hierarchisch organisierte
[…]
Feuilletons
01.02.2008
[…]
eventuell etwas kritischer Worte über Kemal Atatürk zu fünfzehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. Im Interview erklärt der Börsenanalyst Joachim Goldberg, dass das Verhalten an der Börse
rein
rational überhaupt nicht zu erklären ist - und warum das die Ökonomen so ungern zugeben wollen. Die dänische Nationalbibliothek will, wie Siegfried Thielbeer berichtet, die Mohammed-Karikaturen in ihre
[…]
Feuilletons
10.01.2008
[…]
dass sich die Gesellschaft in den 90er Jahren, nach dem Mauerfall, dahingehend weiterentwickelt hat, dass keine Klassen mehr existieren. Es gibt nur noch eine zentrale, die Bourgeoisie, in die alle
rein
wollen. Diese eine Klasse hat allerdings mehrere Schichten. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass eine Art Big Brother alles überwacht und uns in Hampelmänner verwandelt. Da es nur noch eine Klasse
[…]
Feuilletons
21.11.2007
[…]
das Konzert begeisterter Kritiken zu Cristian Mungius Film "4 Monate..." über eine junge Frau im Ceaucescu-Regime, die abtreiben lässt. Rodek bewundet, wie Mungiu die Atmosphäre der Unterdrückung mit
rein
filmischen Mitteln beschwört: "Mungiu komponiert sie aus Außenstimmungen - kahle Bäume, schummrige Kreuzungen, verlassene Gehwege - und Begegnungen zutiefst korrumpierter Menschen: Ein jeder, der einen
[…]
Feuilletons
12.10.2007
[…]
"Nein, nach
rein
literarischen Gesichtspunkten kann diese Wahl nicht erfolgt sein", meint Lothar Müller über die Auszeichnung Doris Lessings mit dem Literaturnobelpreis. "Eine große Stilistin würdigt sie nicht, ebensowenig eine Autorin, die der Kunst des Erzählens neue Formen erschloss, so wie dies Coetzee oder Imre Kertesz getan haben. Die Akademie ratifiziert die symbolische Bedeutung einer Autorin
[…]
Feuilletons
13.07.2007
[…]
in der Türenabteilung war das, der hatte so ne Riesenhände (zeigt halbmetergroße Schaufeln), voller Geld! Hat ihm der Staat geschenkt. Hunderte! Dem hätte man eine reinklatschen sollen. Gleich eine
rein
.' Klingt nach prallvollem Zornkonto." Weiteres: Der deutsch-türkische Popstar Muhabbet schildert Jonathan Fischer im Interview seine Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit auf beiden Seiten. "Drei meiner
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Feuilletons
06.07.2006
[…]
trösten: "Dieser Anmarsch des hohen Paars auf dem Spielfeld - das wirkte wie eine Drohung. Die beiden Repräsentanten des Staates, die wie wenig andere, wie wir jetzt alle sehen, für einen folgenlosen,
rein
verbalen Reformprotestantismus stehen, verkünden als diejenigen, die als erste Politiker ihren Fuß auf das Fußballfeld setzen, eine ganz andere Botschaft: Schluss mit dem Prinzen und Prinzessinnenspiel
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Feuilletons
27.05.2006
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exzellenter Zug des Heiligen Geistes." Dass Peter Handke den Heine-Preis der Stadt Düsseldorf bekommt, findet Hubert Spiegel unerhört und eine Verhöhnung Heines. Der Heine-Preis sei schließlich kein
rein
literarischer Preis, er wird, "wie es in den Bestimmungen heißt, durch den Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgrund der Entscheidung des Preisgerichtes 'Persönlichkeiten verliehen, die durch ihr
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