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Suchwort: "Weist"
Stichwort: Dresden - 5 Artikel
Wolfgang Hädecke: Novalis. Teil 2
Vorgeblättert
25.08.2011
[…]
verloren - das ist genung", während er selber hin und her gerissen zwischen Erbitterung und Sehnsucht Mitte August klagt: "Jetzt ist es ein Jahr, daß ich die unseelige Bekanntschaft machte." Umgekehrt
weist
Hardenberg den Übermittler der peinlichen Ausfälle seines Vaters in Auerbachs Keller in die Schranken, als Schlegel böse Urteile über den Adelsstolzen abgibt. Erschütternd sind Schlegels offene Ei
[…]
Gegen den Muff von 40 Jahren
Essay
23.03.2009
[…]
um 1930 geboren wurden und die um 1960 die Bundesrepublik neu zu gestalten begonnen hatten, in der historischen Erinnerung heute von den Achtundsechzigern um ihren Ruhm betrogen worden sind." Eßbach
weist
darauf hin, "dass es nicht in erster Linie Altnazis waren, mit denen die Achtundsechziger zu kämpfen hatten", sondern vor allem "junge, reformfreudige und konfliktfreudige Ordinarien mit neuen Ideen"
[…]
Von
Götz Aly
Romane Herbst 2008
Bücher der Saison
04.12.2008
[…]
en verdient. Dieses Jahr ist Miguel de Cervantes' "Don Quijote" dran, den Hanser zweibändig in der Übersetzung von Susanne Lange vorlegt. Hans-Martin Gauger äußert sich in der FAZ durchweg lobend,
weist
auch auf das Nachwort Langes hin und beteuert, dass der Trumm durchaus leicht lesenswert ist. Der bekannte Germanist Heinz Schlaffer stellt die Übersetzung in der SZ sogar höher als die klassische
[…]
Leseprobe zu Bernd Mattheus: Cioran. Teil 2
Vorgeblättert
01.10.2007
[…]
iche Mission unseres Nationalismus darstellen, denn wenn wir uns zu lange von dieser Aufgabe blenden ließen, würden wir unsere eigene Wirklichkeit und unser Elend nicht mehr sehen." Marta Petreu
weist
nach, wie sehr Cioran von Eugen Lovinescus pro-westlicher Haltung beeinflußt war. Obwohl er den Essayisten persönlich kannte, zitiert ihn Cioran nicht, um die Originalität seiner eigenen Ausführungen
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
11.08.2005
[…]
ab. Kafka klagt sich an, indem er behauptet, Felice mit seinen launisch-egoistischen Briefen zu peinigen, rückt sie anschließend in die Rolle der Richterin ('urteilen' solle sie, so heißt es häufig),
weist
ihr aber zugleich den Status der Anwältin zu, die ihn selbst zu verteidigen hat. "Mein Leben ließe ich für Dich", schreibt er am 2. Dezember 1912, "aber das Quälen kann ich nicht lassen." In diesem
[…]