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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Stichwort: Fake News - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
13.05.2023
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Weitere Artikel: In der NZZ schreibt Sergei Gerasimow weiter Kriegstagebuch in Charkiw. Elena Witzeck berichtet in der FAZ von einem Abend mit Chimamanda Ngozi Adichie in Stuttgart. In Frankfurt stellte
Simon
Strauß seine Novelle "Zu weit" vor, schreibt Judith von Sternburg in der FR. Der Schriftsteller und Komponist Stefan Bachmann erinnert sich in der NZZ, wie er früher wegen seiner vielfältigen musischen
[…]
9punkt
09.04.2022
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auch stalinistische Massenverbrechen gab. In Deutschland weiß man nach wie vor sehr wenig über die Gewaltgeschichte in Osteuropa." In der taz erzählt Francesca Polistina die Geschichte des Jungen
Simon
aus Trient, nach dessen Tod im Jahr 1475 Behauptungen die Runde machte, das Kind sei Opfer eines Ritualmordes geworden. Typischer Fall von Antijudaismus, klar, aber auch von gesteuerter Fake News, schreibt
[…]
die Tatsache, dass er mit der Erfindung der Druckerpresse einhergeht. Cattoi vom Diözesanmuseum sagt, dass hier die Druckpresse für eine Schmähkampagne im modernsten Sinne des Wortes genutzt wurde.
Simon
wurde so zum vielfach vervielfältigten Symbol des christlichen Antisemitismus. Der Mann hinter dieser Kampagne hieß Johannes Hinderbach. Er war nichts weniger als der damalige Fürstbischof von Trient
[…]
9punkt
26.10.2021
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Wie unzufrieden auch viele Mitarbeiter von Facebook mit dem Konzern sind, lernen die SZ-Reporter
Simon
Hurtz, Lena Kampf, Till Krause, Andrian Kreye, Georg Mascolo und Frederik Obermaier aus den Dokumenten der Whistleblowerin Frances Haugen. Ein Grund: Immer wieder setzen politische Erwägungen an der Konzernspitze die Regeln für Hassrede und Verschwörungstheorien außer Kraft: "Facebook macht die E
[…]
Efeu
09.10.2021
[…]
bestechend wirkt, sich aber als fatal erweist. Sie verlegt große Teile der Story in einen hinteren Raum, halb Turnhalle, halb Gerichtssaal - für das Publikum kaum einsehbar." In der FAZ behält auch
Simon
Strauss nur einzelne Bilder im Gedächtnis: "Wie gekonnt diese Mädchen ihre Hysterie vorspielen, mit jener Mischung aus lolitahafter Erotik und zelotischem Wahn, das treibt einem die Angst in die Knochen
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9punkt
12.08.2019
[…]
Großthesen vorschnell verabschieden." Fake News kommen in der jüngeren Generation genauso gut an wie in der älteren, meint Alexander Schmid grundpessimistisch in der NZZ. Er widerspricht dem Unternehmer
Simon
Ingold, der dort vor ein paar Wochen erklärt hatte, die Jugend setze auf "radikale Authentizität". Als sei nicht gerade die Fake, höhnt Schmid und empfiehlt die Rückkehr zu den Alt-Medien. "Wer sich
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9punkt
23.07.2019
[…]
Fake News sind im Grunde nur etwas für Alte. Die Jungen neigen eher zu "radikaler Authentizität", schreibt
Simon
M. Ingold, ein "Senior Manager bei einem Schweizer Unternehmen", in der NZZ: "Zahlreiche Studien belegen, dass Personen über 65 Jahre für Verschwörungstheorien am empfänglichsten sind und mit Abstand am meisten Fake-News auf Social Media verbreiten. Die Generation der Babyboomer teilt sieben
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9punkt
28.03.2019
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reife, differenzierte Haltung als 'beleidigend' zu bezeichnen ist, Pardon, idiotisch. Es nimmt der offenen Gesellschaft die Luft, die sie zum Atmen braucht." In der NZZ denkt der Schweizer Manager
Simon
Ingold darüber nach, was in Zeiten der Postintellektuellen wie Jordan Peterson, Sam Harris oder Joe Rogan heute eigentlich einen "public intellectual" ausmacht: "Im Unterschied zu den Postintellektuellen
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Magazinrundschau
28.09.2017
[…]
In der aktuellen Ausgabe der New York Review of Books schaut sich
Simon
Kuper David Conns "The Fall of the House of FIFA" genauer an, eine Rekapitulation des Multimillion-Dollar Korruptionsskandals im Weltfußball, und stellt fest: "Blatters Abgang war kathartisch, so wie der Niedergang Saddams im Irak 2003. Aber die alten Pfade der FIFA sind weiterhin intakt. Im Februar 2016 wurde mit Gianni Infantino
[…]
9punkt
03.05.2017
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s repäsentieren die Tabloids im Herzen des feindlichen Territoriums: Beherbergt in palastähnlichen Gebäuden in Londons teuersten Lagen sehen sie sich als die Londoner Botschaften Mittelenglands."
Simon
Hurtz und Hakan Tanriverdi warnen unterdessen in der SZ vor dem "Facebook-Faktor", dem die SZ ein ganzes Dossier widmet. Deutlich geworden sei er in der amerikanischen Provinz, die für Trump stimmte
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