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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tom Segev"
Stichwort: Gazastreifen - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
07.11.2023
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zum sogenannten Kosmopoliten oder zum Zionisten abgestempelt. Zionismus wurde dabei zum Codewort." Eigentlich erleben die Palästinenser derzeit eine "zweite Nakba", sagt der israelische Historiker
Tom Segev
im ZeitOnline-Gespräch, in dem er trotz allem die Hoffnung auf eine Zweistaatenlösung nicht ganz aufgeben will: "Zumal auch der schreckliche Jom-Kippur-Krieg 1973 schließlich zu einem Friedensprozess
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9punkt
09.10.2023
[…]
Errichtung einer Barriere ausgegeben hat, die praktisch undurchdringlich sein sollte. Das ist ein schockierender Schlag für Israels Abschreckungsfähigkeit." Für die SZ hat Alexandra Föderl-Schmid mit
Tom Segev
gesprochen, der die Traumatisierung schildert, die daraus folgt: "Viele Israelis hätten sich oft stundenlang schutzlos ausgeliefert und im Stich gelassen gefühlt von der Armee, von der Regierung,
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Magazinrundschau
15.07.2007
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Steven Erlanger, Chef des New York Times-Büros in Jerusalem, porträtiert für das Magazine einen Hamas-Funktionär, der eine wichtige Rolle bei der Einnahme des Gaza-Streifens spielte: "Khaled Abu Hila
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Feuilletons
09.01.2006
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Der israelische Historiker
Tom Segev
nimmt Abschied vom "letzten Titan" Ariel Scharon. Über die Räumung des Gaza-Streifens schreibt er: "Als Militär musste Scharon mehr als einmal unhaltbare Stellungen räumen, um so eine andere Front zu festigen. Die Räumung Gazas erfolgte einseitig, eigenmächtig, ohne Rücksichtsnahme auf die Palästinenser, als würde es sie gar nicht geben. Sie zielte auf die Beibehaltung
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Feuilletons
14.09.2005
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In einem Interview spricht der israelische Historiker
Tom Segev
über die Bedeutung des Abzugs der Israelis aus dem Gaza-Streifen. Zum Vorwurf, Sharon habe den Zionismus zerstört, den die Linke respektive die Siedler moralisch erneuern wollten, sagt er: "Was wir derzeit beobachten, ist ein Konflikt zwischen grundsätzlichen Werten, eine Art Kulturkampf, in dem sich die verschiedenen Ansätze des Zionismus
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