zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Gegenwartsliteratur - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
04.02.2023
[…]
"Innen, das ist der Ort des Romans", schreibt Karl Ove Knausgård in einem großen Essay in der FAZ-Beilage "
Bilder
und Zeiten" zur Frage, warum der Roman wichtig ist. Es ist ein auf zwei Zeitungsseiten entfalteter Ritt von der Gegenwartsliteratur (Claire Keegans "Kleine Dinge wie diese" hat den Autor ganz gefangen genommen) zu den Anfängen der Gattung über deren Klassik und Moderne zurück ins Hier und
[…]
Steyerls geschehen, des Antisemitismus zu bezichtigen: Die entsprechend klingenden Passagen fielen im Gesamtwerk anteilig kaum ins Gewicht und seien im Horizont ihrer Zeit unauffällig bis zahm. Die "
Bilder
und Zeiten"-Beilage der FAZ dokumentiert Petra Morsbachs am Grab von Marie-Luise Scherer gehaltene Trauerrede. In seiner FR-Reihe über ukrainische Literatur legt uns Christian Thomas den Schriftsteller
[…]
Efeu
14.01.2023
[…]
Literaturfeature für Dlf Kultur wirft Katharina Teutsch einen Blick darauf, wie migrantisch gepräge Sprache ihren Weg in die deutsche Gegenwartsliteratur findet. In der wiederbelebten FAZ-Beilage "
Bilder
und Zeiten" meditiert der Schriftsteller Michael Ondaatje über seine fotolose Kindheit und Jugend. Die SZ spricht mit Bret Easton Ellis, der mit "The Shards" sein (in NZZ und FAZ besprochenes) lit
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Efeu
02.12.2022
[…]
Literatur", gehoben wurde hier "ein Schatz, dessen Wert sich mit Geld nicht beziffern lässt. Etwa das Notizbuch von 1909, in dem Rilke Eindrücke einer Spanienreise festhält - überall sieht er El Grecos
Bilder
, in Madrid die 'Auferstehung' und die 'Ausgießung des heiligen Geistes', in Toledo das 'Begräbnis des Grafen Orgaz'. ... So geht es weiter: ein Brief Rilkes an Hugo von Hofmannsthal, in dem er ihm
[…]
Efeu
30.04.2022
[…]
übersät ist, nicht existiert. ...
Bilder
stehen zwischen uns und der Realität. Es kommt also auf uns an, was wir als Realität wahrnehmen, die stellvertretend durch diese
Bilder
über uns kommt. Vielleicht sollen wir ihnen tatsächlich nicht glauben? Glauben wir ihnen, müssen wir zugeben, dass sich die Welt unwiderruflich verändert hat. ... Inwiefern mich die
Bilder
des fernen Krieges verändern, weiß
[…]
Efeu
09.07.2021
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"dass die Welt einfach nicht mehr realistisch ist, dass sie einfach nicht mehr so naturalistisch ist, wie sie mal war, sondern die Welt ist so absurd geworden. Ich habe gestern in den Nachrichten
Bilder
gesehen vom Golf von Mexiko, wo das Meer gebrannt hat. Wenn sich das ein Schriftsteller im Magischen Realismus ausgedacht hätte, hätte man das unglaublich gefunden. ... Das Meer brennt und man schaut
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Efeu
21.08.2019
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sprechen. Die FAZ hat Verena Luekens erneute Lektüre von Toni Morrisons 1987 erschienenem "Beloved" online nachgereicht. Besprochen werden unter anderem Lucia Berlins "Welcome Home. Erinnerungen,
Bilder
und Briefe" (NZZ), Emma Braslavskys "Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten" (ZeitOnline, NZZ), Robert Macfarlanes "Im Unterland" (Welt), Uwe Schüttes "Annäherungen. Sieben Essays zu W. G. Sebald"
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Efeu
28.06.2014
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Bereitschaft, formal zu experimentieren. Es gibt etwa Romane über den Holocaust, in denen der Ich-Erzähler der Tod ist. Romane, die aus dem Austausch von Chat-Nachrichten bestehen Romane, in denen
Bilder
so wichtig sind wie die Worte und die möglicherweise von einem Automaten erzählt werden." Außerdem: Jan Küveler freut sich in der Welt jetzt schon auf die "Literatur-Seifenoper" und ein Schickeri
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Efeu
03.03.2014
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Schriftsteller Ralph Ellison, der am 01. März seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Besprochen wird Helmut Lethens für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiertes Buch "Im Schatten des Fotografen.
Bilder
und ihre Wirklichkeit" (Standard)
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Feuilletons
27.04.2013
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aplliziert wurden. Mathias Schnitzler empfiehlt unbedingt die Lektüre der Bücher von Pierre Michon, des "wohl aufregendsten Autors der französischen Gegenwartsliteratur", dessen "wuchtige, sinnliche
Bilder
" einen Houellebecq auf seinen Platz verweisen.
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Feuilletons
02.10.2009
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sich viel früher als bisher gedacht auf die Beine machte. Auf der Medienseite unterhält sich Michael Hanfeld mit Oliver Pocher, dessen neue Show heute erstmals auf Sat.1 läuft. Im Aufmacher von
Bilder
und Zeiten begibt sich Mark Siemons auf eine Tour d'Horizon durch die chinesische Gegenwartsliteratur und stellt fest: "Was Goethe einmal gegenüber Eckermann als Kennzeichen der chinesischen Romane
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Pittura di un Imperio" in Rom, ein Ballettprogramm, mit dem das Stuttgarter Ballett auf Tournee geht, und Bücher, darunter Silvia Bovenschens Kriminal- und Gesellschaftsroman "Wer weiß was" und - in
Bilder
und Zeiten - Norbert Scheuers Roman "Überm Rauschen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.12.2005
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vom Sudoku-GAU in der FR. Unter den Buchbesprechungen sticht Henry A. Kissingers Ode an den "Jahrhundertkanzler" Helmut Kohl und seine "unschätzbaren" Memoiren ins Auge. Der Maler Jörg Immendorf (
Bilder
) zieht im Feuilleton eine sehr persönliche Jahresbilanz. "Wenn ich zurückblicke, kommt es mir vor, als würde das Jahr aus Fetzen bestehen, aus regelrechten Papierfetzen, wie man sie aus einer Zeitung
[…]
Feuilletons
13.05.2004
[…]
"Die Aufnahmen dokumentieren nicht nur Verbrechen, sie sind selbst welche", kommentiert Veronika Rall die
Bilder
irakischer Folteropfer in den Medien. "Nicht nur waren die Fotografen Teil der Inszenierung, sie haben sich selbst an den Folterungen beteiligt. Die Fotografien sind nicht nur Komplizen (wie das lächelnde Einverständnis der Täter und Täterinnen suggeriert), sondern integraler Bestandteil
[…]
l der Qual, die den Abgebildeten zugefügt wird. Diese Qual ist den Aufnahmen selbst als sadistische Lust eingeschrieben, daran kann keine Bildunterschrift und keine Kontextualisierung der
Bilder
rütteln. Es sind Täterbilder, die man nicht mit der üblichen Elendsfotografie vergleichen kann." Weitere Artikel: Im Feuilletonaufmacher befasst sich Thomas Medicus mit der Ausstellung "Der Weltkrieg 1914
[…]
Feuilletons
24.04.2004
[…]
Ach, man muss die NZZ doch einfach lieben. Heute stellen die Schweizer in ihrer Beilage
Bilder
und Zeiten Geschichte und Kulturschaffen Kanadas vor - einfach so. Vier kanadische Schriftsteller porträtieren ihre Stadt: "Wir leben in Mythologie. Wir sind der Natur überschrieben", schreibt George Bowering über die Einwohner Vancouvers, der Stadt am Rand der Welt. "Keine Mauer in unserer Stadt ist so
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