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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Monika Maron"
Stichwort: Grass, Günter - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.04.2012
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islamischen Nahen Osten nicht zur Ruhe kommen lässt, sondern die Unfähigkeit seiner arabischen Nachbarn, die Moderne anzunehmen." Roman Bucheli blickt traurig nach Bitterfeld, dem es nicht half, dass
Monika Maron
"die schützende Hand der Poesie" über seine Solarbranche hielt: "Gegen den Mangel an unternehmerischem Sachverstand kam sie nicht an." Besprochen werden eine Ausstellung in den Kapitolinische
[…]
Feuilletons
10.04.2010
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Die Schriftstellerin
Monika Maron
hat den Humanismuspreis der deutschen Altphilologen erhalten. In ihrer Dankesrede erinnert sie sich, wie sie beim ehemaligen Rektor ihres Gymnasiums nach der Schulzeit noch Latein lernte: "Herr Plagemann sagte, er hätte jetzt Zeit, und Latein könne ich bei ihm lernen. Danach kam er einmal in der Woche in meine sehr provisorische Wohnung in der Saarbrücker Straße im
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
"Die Unke hat geirrt", stellt
Monika Maron
nach Lektüre von Günter Grass' Tagebuch "Unterwegs von Deutschland nach Deutschland" fast schon wütend fest: "Nun ist es ja keine Schande, sich zu irren, und so gesehen könnte Grass' Tagebuch die Furcht eines von der Geschichte belehrten Mannes bezeugen, der mit der staatlichen Einheit Deutschlands ein Unglück hat aufziehen sehen, das dann aber zu seinem
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Feuilletons
03.02.2005
[…]
städtischen Alltag lässt sich Atmosphäre nicht nach Belieben auslöschen und wiedererwecken". Richard Kämmerlings bewundert die "höchst riskante Selbstentblößung" der Frankfurter Poetikvorlesungen von
Monika Maron
. Sie standen unter dem Titel: "Wie ich ein Buch nicht schreiben kann und es trotzdem versuche"; (Leseprobe) Maron "trug immer wieder ausführliche Passagen des Romans vor, nur um diese dann mit
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Feuilletons
14.06.2003
[…]
Traum, Leben und Tod, Wachen und Schlaf. Und, eben: Er taucht tief ein in das Bewusstsein der Japaner, die uns in ihrer traurigen Buntheit womöglich furchtbar voraus sind!" Ausserdem plädiert
Monika Maron
(mehr hier) mit dem Mut der Verzweiflung für mehr Gemeinsinn unter den Berlinern. Martin Urban sucht die Mitte aller Mitten und lernt von den alten Griechen: sie ist in uns. Der Chef des Oriental
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