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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Francis Fukuyama"
Stichwort: Irak - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
10.09.2021
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auf die Straße." Amerika hat sich bei den Versuchen, im Irak und Afghanistan einen funktionierenden Staat zu installieren, komplett überdehnt und zahlt jetzt den Preis für seine Arroganz, meint
Francis Fukuyama
in der FAZ: "Die langfristigen Folgen der amerikanischen Überreaktion auf die Anschläge vom 11. September sind fatal. Amerika hat Tausende Menschenleben geopfert und Abermilliarden Dollar aufgewendet
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9punkt
17.06.2014
[…]
anderslautenden Wahlergebnissen zum Trotz sicher: "Die europäische Linke ist zurück!" Und David Hesse erlebt am Washingtoner Cato-Institut freudig mit, wie sich der einstige Star-Intellektuelle
Francis Fukuyama
25 Jahre nach dem Ende der Geschichte windet: ""Wir haben ein paar echte Probleme im Moment", sagt Fukuyama. Falsch gelegen aber sei er 1989 trotzdem nicht. Im Bereich der Ideen gebe es "nichts
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Feuilletons
08.12.2012
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Richard V. Allen Fisch. Sascha Lehnartz hofft, dass die Eneueröffnete Zweigstelle des Louvre der abgewirtschafteten Bergbaustadt Lens neuen Glanz verleiht. In der Literarischen Welt debattieren
Francis Fukuyama
und Jürgen Habermas über die Zukunft Europas. "Der status quo wird nicht zu stabilisieren sein", meint Habermas mit Blick auf die wirtschaftliche Ordnung, werde nicht zu stabiliseren sein: "Zum
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Magazinrundschau
17.02.2008
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Mark Harris' Band "Pictures at a Revolution" (Auszug) vorgestellt, der anhand von fünf prägenden Filmen des Jahres 1967 (darunter die "Reifeprüfung") die Geschichte von New Hollywood aufgreift.
Francis Fukuyama
bespricht Samantha Powers Buch über den im Irak ermordeten UN-Unterhändler Sergio Vieira de Mello. Und Rachel Donadio erinnert in einem Essay an den Mitbegründer der legendären Paris Review (mehr
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Feuilletons
13.04.2007
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In einem Artikel für das Project Syndicate prophezeit der amerikanische Theoretiker
Francis Fukuyama
, dass es noch eine ganze Zeit dauern wird, im Nahen und Mittleren Osten liberale Demokratien zu etablieren: "Natürlich ist der Wunsch, in einer modernen Gesellschaft, frei von Tyrannei zu leben universell oder beinahe universell... Das heißt allerdings noch nicht, dass es den universellen Wunsch gibt
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Magazinrundschau
22.09.2006
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Kenneth Anderson findet Francis Fukuyamas Buch "After the Neocons" im Ganzen zwar nicht überzeugend, aber Fukuyamas Erklärung dafür, warum der Irak der falsche Ort für den Kampf gegen Terror war, ers
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Feuilletons
19.08.2006
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aktueller Grass-Meldungen ist zu entnehmen, dass die erste Auflage der Erinnerungen ausverkauft ist, eine zweite gerade gedruckt wird. Im Interview mit Alexander Menden spricht der Politologe
Francis Fukuyama
über Terrorismus und Islamismus und die Unwahrscheinlichkeit, dass George W. Bushs Politik von Erfolg gekrönt sein wird. "Moralisch betrachtet war nichts verkehrt daran, Saddam Hussein loszuwerden
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Magazinrundschau
27.03.2006
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Louis Menand hält das neue Buch des amerikanischen Politologen
Francis Fukuyama
("America at the Crossroads: Democracy, Power, and the Neoconservative Legacy", Yale) eher für eine "milde gestimmte Polemik" gegen die Bush-Regierung als für eine theoretische Abhandlung über Staatskunst. Fukuyama, der sich immer selbst als Neokonservativen verstanden hatte, vertritt die These, dass der "Krieg gegen den
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Magazinrundschau
19.02.2006
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Religion - ein Naturphänomen? Was Daniel C. Dennett in seinem Buch "Breaking The Spell" nachzuweisen versucht, hält Leon Wieseltier für biologischen Reduktionismus at its best, einen atheistischen Wu
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Magazinrundschau
05.11.2005
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Francis Fukuyama
arbeitet an einer Neufassung seines berühmten Essays über "Das Ende der Geschichte". Im Interview mit Jose Fernandez Vega berichtet er von den Einsichten, die er gewonnen hat, seit dieses Ende sich nicht hat einstellen wollen: "Ein schwacher Staat ist die Ursache so gut wie aller Übel: Armut, Aids, Drogen Terrorismus." Außerdem gilt ab sofort: "Keine Gesellschaft entwickelt sich durch
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Feuilletons
06.09.2005
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ebatte bestimmen, könnte eine erste Auswirkung davon sein, dass Angela Merkel Kanzlerkandidatin ist?" In einem ziemlich gepfefferten Beitrag rechnet der amerikanische Politikwissenschaftler
Francis Fukuyama
mit der Irakpolitik der Regierung Bush ab: "Wir wissen nicht, wie die Sache im Irak für uns ausgehen wird. Wir wissen aber, dass vier Jahre nach dem 11. September der Erfolg der gesamten Außenpolitik
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Magazinrundschau
11.08.2005
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Ezzat Ibrahim bemüht sich, im Gespräch mit
Francis Fukuyama
den roten Faden im Denken des scheinbar so janusköpfigen Politologen zu finden, der vor anderthalb Jahrzehnten das Ende der Geschichte und den endgültigen Triumph des westlichen Liberalismus proklamierte. Fukuyama berät die Bush-Regierung, bezeichnet aber den Irak-Krieg vorsichtig als Fehler; er ist einer der respektiertesten neokonservativen
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Feuilletons
11.09.2004
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Im Interview bekennt der Philosoph und Vordenker der US-Konservativen
Francis Fukuyama
, dass er Bush diesmal nicht wieder wählen wird, auch der Irak-Politik der Regierung wegen: "Bush dachte wirklich, dass die Gefahr groß ist, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen an Terroristen weitergibt. Andere in der Regierung haben einfach ziemlich zynisch die gute Möglichkeit nicht auslassen wollen, die
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