zuletzt aktualisiert 03.06.2024, 10.07 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Columbia University"
Stichwort: Iran - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
07.05.2024
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Buch in der Debatte Bestellen Sie bei eichendorff21!Der an der
Columbia University
lehrende amerikanisch-palästinensische Historiker Rashid Khalidi hat gerade das Buch "Der Hundertjährige Krieg um Palästina" veröffentlicht. Im großen FR-Gespräch mit Hanno Hauenstein teilt er aus: Die Proteste an amerikanischen Universitäten seien keineswegs antisemitisch, findet er. Israel verurteilt er als "sied
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dreht sich einem der Magen um. Denn sich gegen Imperialismus wehren, das dürfen Juden nicht." In der NZZ erinnert der amerikanische Historiker Andrew Preston indes an die ebenfalls an der
Columbia University
stattfindenden Proteste gegen den Vietnamkrieg im Jahr 1968, in deren Folge Präsident Lyndon B. Johnson zurücktrat. Für Preston sind die Parallelen zu heute offenkundig: "Wie 1968 spiegeln die
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9punkt
08.11.2023
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und an die Basis zu tragen, wollte die Ditib anscheinend nicht nachkommen. Bis heute ist auf der Internetseite kein Hinweis auf die Erklärung zu finden." Im Welt-Interview spricht der an der
Columbia University
in New York lehrende israelische Psychologe Shai Davidai über den grassierenden Antisemitismus auf dem Campus, wo sonst hochsensibel auf jede Form von "Mikroaggressionen" reagiert wird: "Auf
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Feuilletons
03.08.2013
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chorus of individual bubbles bursting." Ok, dann los: Es kann viel besser sein, große philosophische oder literarische Werke in einer Übersetzung zu lesen als im Original, meint der an der
Columbia University
lehrende Literaturprofessor Hamid Dabashi in der New York Times. Als Beispiele nennt er Heidegger und Muhammad Iqbal, einen Persisch, Englisch und Arabisch schreibenden pakistanischen Philosophen
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Magazinrundschau
02.08.2007
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Der an der
Columbia University
in New York als Professor für Iranische Studien lehrende Hamid Dabashi sieht Zack Snyders Comicverfilmung "300" nicht als Ode auf den Westen, sondern als subversives Porträt einer verwahrlosten Kultur. "So funktioniert ein illusionäres Empire. Diese Soldaten, die zu Killermaschinen trainiert und um den halben Globus geschickt werden, um Menschen im Irak oder in Afghanistan
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