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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Stichwort: Peer Gynt - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
06.12.2018
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der Komödie kann, ein Virtuose des Lachens, fast ganz ohne Bosheit", lobt auch Jan Brachmann in der FAZ. Weitere Artikel: Im Standard porträtiert Helmut Ploebst den österreichischen Choreografen
Simon
Mayer. Im Interview mit der Berliner Zeitung beschwört der von Stuttgart nach Berlin zurückgekehrte Regisseur Jossi Wieler die Kraft des Kollektivs am Theater. Besprochen werden Sara Ostertags Inszenierung
[…]
Efeu
20.05.2017
[…]
Hamamness. Bild: Anja Beutler Die Postkolonialisten sind doch die neuen Orientalisten, meint in der Presse Anne-Catherine
Simon
anlässlich des Themenschwerpunkts #centuryofthemigrant bei den Wiener Festwochen. Das lernt sie in dem Hamam, den sich das Performeum (mehr hier) als einen Veranstaltungsort auserkoren hat. Alles ganz entspannt und kuschelig. Kein Wunder, die religiöse Dimension des Hamam
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Efeu
02.04.2016
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Besprochen werden Anne Lenks Inszenierung "Hiob" nach Joseph Roth am Deutschen Theater Berlin (taz, Berliner Zeitung, Tagesspiegel),
Simon
Stones Inszenierung des "Peer Gynt" am Schauspielhaus Hamburg (FAZ, Standard) und die Oper "Vampir - Musiktheater nach Heinrich Marschner" an der Komischen Oper Berlin (FAZ).
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Efeu
29.03.2016
[…]
Haltet die Strauchdiebe: Angela Winkler in
Simon
Stones Inszenierung von "Peer Gynt" am Hamburger Schauspielhaus. Zum dritten Mal hat Regisseur
Simon
Stone ein Stück von Ibsen "überschrieben", diesmal ist es der "Peer Gynt", den Stone mit Angela Winkler als weibliche Interpretation der Titelfigur am Schauspielhaus Hamburg auf die Bühne gebracht hat. Das Resultat kann die Kritik allerdings nicht
[…]
die Osterfestspiele-Aufführungen in Salzburg, Berlin und Baden-Baden, die Armutserscheinungen auf den Straßen der jeweiligen Städte dabei stets zumindest halb im Blick. In Baden-Baden, bei der von
Simon
Rattle dirigierten Aufführung von "Tristan und Isolde", ist auch Reinhard Brembeck von der SZ gewesen. Nur halb gelungen findet Christian Wildhagen in der NZZ Christoph Marthalers Stuttgarter Inszenierung
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Efeu
26.03.2016
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Euridice" an der Berliner Staatsoper im Schillertheater (NZZ), die Uraufführung von Volker David Kirchners Oper "Gutenberg" in Erfurt ("ein konventionelles Biopic", schreibt Udo Badelt im Tagesspiegel),
Simon
Stones mit drei Frauen in der Hauptrolle inszenierter "Peer Gynt" am Hamburger Schauspielhaus (nachtkritik), "Exodus" nach DJ Stalingrad, inszeniert von Sebastian Klink an der Volksbühne in Berlin
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Efeu
02.10.2015
[…]
Finzi, bloß mit einem weißen Herrentaschentuch bewaffnet, Gebetsrituale aller Weltreligionen anzitiert, der darf glücklich sagen: Der Gotscheffsche Minimalismus lebt. In Momenten." In der FAZ vermisst
Simon
Strauss dagegen "alle Naivität des Märchenhaften, alles Triviale, Stürmische des Stücks". In der SZ sieht Peter Laudenbach "eher ein Gedankenspiel als eine Geschichte. Das kann nicht wirklich aufgehen
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Efeu
30.06.2015
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Schnapsbar. Aber das war auch okay, meint Biringer: "Paradoxerweise ist das Verhältnis der griechischen Tragödie zum menschlichen Dasein ein affirmatives: Das Leid macht Lust auf Leben." In der FAZ dankt
Simon
Strauss für "die besondere Mischung aus Archaik und Sinnlichkeit", die diesen schlicht "großartigen" Abend kennzeichnete. Und im Blog der Berliner Festspiele hat Jochen Werner, nebenbei auch Perlen
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Feuilletons
10.04.2004
[…]
einmal über Mel Gibsons "Jesus"-Film und hebt vor allem drei Nebenfiguren hervor, deren "Handeln den Film mehrdeutig (macht) und damit zu einem Werk von weit mehr als altkatholischem Wert": Maria,
Simon
von Kyrene und Satan. Die französischen Kulturminister sind auch nicht mehr, was Jacques Lang einmal war, berichtet Joseph Hanimann. Der neue, Renaud Donnedieu de Vabres, räumt endgültig auf "mit der
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Feuilletons
14.07.2003
[…]
Burkhard Müller berichtet vom Streit über das geplante "Haus der Archäologie" in Chemnitz. Untergebracht werden soll es im alten Kaufhaus Schocken, das Erich Mendelsohn 1930 für die Kette der Brüder
Simon
und Salman Schocken errichtet hatte. Doch schon jetzt wehren sich die sächsischen Sammlungen und Museen heftig dagegen, etwas von ihren Schätzen herauszugeben. Slavenka Drakulic ärgert sich über die
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