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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Provenienzforschung - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
10.11.2023
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Preis, der in diesem Jahr für ein Kunstwerk erzielt wurde, melden FR, Standard, Berliner Zeitung und Tagesspiegel. Besprochen werden: Die frühere FAZ-Fotografin Barbara Klemm und ihre "Frankfurter
Bilder
" im Historischen Museum Frankfurt (FAZ), John Akomfrahs Austellung "A Space of Empathy" in der Kunsthalle Schirn (FAZ), William Turners Ausstellung "Three Horizons" im Lenbachhaus München, Nicolas
[…]
9punkt
19.04.2023
[…]
Nachforschungen angestellt, um herauszufinden, wie genau die Erwerbskontexte ausgesehen haben. Aus der Sicht der Experten sieht das dann so aus, dass von der 'Zentrale' Objektlisten - oft ergänzt um
Bilder
- versendet werden. Dazu ergeht die Aufforderung, den genauen Ort der Herkunft zu bestimmen und vor Ort nach Erinnerungen zum Erwerb zu fragen. Wissenschaftler in Togo und anderen Ländern werden zu
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Efeu
11.11.2022
[…]
n der letzten zwanzig Jahre dokumentiert. "Vor vier Jahren wurden in einem Berliner Auktionshaus zwei Ölskizzen von Carl Blechen mit dem Eigentümerstempel der Akademie der Künste eingeliefert. Die
Bilder
waren 1945 aus einem Auslagerungsraum in der Neuen Reichsmünze gestohlen worden; jetzt hängen sie wieder in der Akademie. Eine Munitionskiste mit Lebenszeugnissen der jüdischen Pianistin Ella Jona
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Efeu
25.11.2020
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Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen erklärt. Im Guardian spricht Guy Lane mit der amerikanischen Fotografin Donna Ferrato, die sich seit vierzig Jahren für Frauenrechte einsetzt und ihre
Bilder
auch der UN zur Verfügung stellt: "Es macht einem Angst: Wenn die Polizei kommt, weiß man nie, wie sie sich verhalten wird. Die meisten Frauen wollen ja nicht, dass ihr Mann zu Tode kommt, sie wollen
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Efeu
03.09.2020
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Sammlung "Fotografie in Deutschland nach 1945" im Würzburger Museum im Kulturspeicher erst. Aber dann zündet es doch bei ihm: "Es ist, als habe der ehemalige Arzt aus der nordhessischen Provinz die
Bilder
dafür benutzt, sich seiner Lebensgeschichte zu vergewissern, womit er zugleich vom Zeitpunkt seiner ersten Käufe, 1989, zurückschaut auf die Geschichte der Bundesrepublik. Dabei ergänzen sich die Felder
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Efeu
02.11.2017
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dem Titel "Bestandsaufnahme Gurlitt" eröffnen in Bern und Bonn diese Woche gleich zwei Ausstellungen, die sich der Sammlung des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt widmen. Während in Bern nur jene
Bilder
ausgestellt werden, die frei vom Raubkunst-Verdacht sind, zeichnet die Ausstellung in Bonn insbesondere Gurlitts Verstrickungen ins NS-System nach. In der Zeit erlebt Hanno Rauterberg eine durchaus
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tragisch-zynischen Antihelden der Ausstellung, zu einem Geschichts-Chamäleon, dessen Lebensweg wir gebannt und mit einiger Sympathie verfolgen - bis zu seinem Grab. Die Gräber der jüdischen Sammler, deren
Bilder
Gurlitt zusammenkaufte, sind nicht abgebildet." NZZ-Kritiker Philipp Meier kann sich der "Schönheit" der ausgestellten Kunstwerke trotz der "hässlichen Umstände" nicht entziehen. Dennoch: "Mit ihrer
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Efeu
23.08.2017
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ik" soll sich eine bestimmte "Heldennarration" der Nacht ins "kollektive Gedächtnis" einbrennen, so Krieger. "Zwölf unterschiedliche Motive hängen in den türkischen Städten - angelehnt sind sie an
Bilder
, die vor einem Jahr pausenlos über die Fernsehbildschirme flimmerten. Jedes der Plakate verdichtet Einzelmomente an verschiedenen Schauplätzen zu einer dramatischen Szene. Die Verlierer sind immer
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Efeu
04.05.2017
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Bühnenkünstlerin zu ihr sagen. Das mag sie allerdings überhaupt nicht: "'Ich empfinde einen Ausdruck wie Theater fast als Beleidigung', sagt sie. 'Es geht um eine Neu-Kombination in Überlagerung der
Bilder
.
Bilder
, die ich ausgesucht habe. Und die hinterher Teil von etwas sind, das sicher kein Theaterstück ist.' Letztlich sei das Resultat auch keine Performance, sondern eine Komposition, was durchaus im
[…]
hes Medium, ihre Reproduzierbarkeit, zum eigenen Vorteil um. Wo früher möglichst viele Exemplare eines Motivs angefertigt wurden, verknappte man die Auflagen nun drastisch und pumpte die einzelnen
Bilder
auf Gemäldegröße auf." Und das funktioniert immer noch, versichert Cichosch: "Auch der Ausstellungsbesucher denkt bald in Ausrufungszeichen. Diese Landschaften! Diese Porträts! Diese Interieurs!"
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9punkt
09.05.2014
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hinterlassen haben. Selbstgerechtigkeit ist nach der gescheiterten Vergangenheitsbewältigung das Herzstück der helvetischen Identität: Die 'Masseneinwanderung' aus Europa hat sie gerade gestoppt. Seine
Bilder
nimmt sie gerne - falls es sich lohnt, wenn sie gut genug sind. Ein Geschenk für die Geschichte?" Joachim Güntner hat für die NZZ bei einigen deutschen Museen nachgefragt, was sie von der Erbregelung
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9punkt
11.04.2014
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Weitere Artikel: Der bayerische Justizminister Winfried Bausback verteidigt im Interview mit der SZ das Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegenüber Cornelius Gurlitt und stellt klar: Wenn Gurlitt seine
Bilder
zurückbekommt, kann er damit machen, was er will. Christine Dössel berichtet von einer gründlich schief gegangenen Münchner Debatte der Grünen über Diversität im Kulturbetrieb: Während Mark Terkessidis
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9punkt
08.04.2014
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Gurlitt'sche Knoten war nämlich, je länger die Beschlagnahme der
Bilder
währte, immer noch größer und noch komplizierter geworden, weil Recht und Moral sich stritten und die Staatsanwaltschaft mit Strafrechtsparagrafen nicht mehr weiter kam." Lucas Wiegelmann traut in der Welt der Wandlung von Cornelius Gurlitt nicht, der seine
Bilder
jetzt freiwillig auf Raubkunstverdacht prüfen lassen will. In der
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9punkt
24.02.2014
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Jahr erhöht. In der SZ nimmt Heribert Prantl im Fall Gurlitt den bayrischen Justizminister Winfried Bausback in die Zange und wirft den Augsburger Behörden, die zwei Jahre lang die Provenienz der
Bilder
nicht erforschen ließen, eine Mischung aus Saumseligkeit und Verdunkelung vor.
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Feuilletons
06.11.2013
[…]
Provenienzforschung: Er hält das für "nachgerade dreist. ... Da gibt es jüdische Familien, denen von den Nazis die
Bilder
geraubt wurden (...), und man verrät denen nicht, dass diese
Bilder
da sind und sagt, jetzt forschen wir erst mal ... Das einzig Vernünftige wäre (...) alle 1500
Bilder
ins Internet zu stellen. ... Dann könnten auch andere mitforschen, dann könnten die Museen sagen, das hing bei uns
[…]
⊳