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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Schloemann, Johan - 30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
28.09.2007
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Steirischer Herbst in Graz, wo Kinder Eltern anklagen dürfen und ganze Theater als Skulpturen in der Stadt herumstehen. Die Erben der niederländischen Kunsthändler Nathan und Benjamin Katz fordern etliche
Bilder
zurück, notiert Siggi Weidemann. Johan Schloemann wohnt dem "Philosophicum" in Lech am Arlberg bei, das sich in diesem Jahr mit der Religion befasste. Auf der Literaturseite berichtet Florian Kessler
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Feuilletons
21.09.2007
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freut. Johannes Willms berichtet über belgische Künstler, die vor der akuten Gefahr einer Spaltung Belgiens nach den letzten Parlamentswahlen warnen. Alex Rühle stellt die in Amerika aufgetauchten SS-
Bilder
aus Auschwitz des Lageradjutanten Karl Höcker vor. "göt" informiert über das Doku.Arts-Festival in Berlin. Und "jby" berichtet über die Forderung des Bundestags bezüglich genauerer Kostenkalkulationen
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Feuilletons
01.03.2007
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Wenn du bei einem Buch weißt, wie du die Rolle spielen sollst, sag ab - das Resultat wäre banal. Als Schauspieler muss man einen gesunden Mangel an Konsequenz haben." Weitere Artikel: Zwei Picasso-
Bilder
(Bild) wurde aus der Pariser Wohnung seiner Enkelin Diana Widmaier Picasso gestohlen; die Polizei vermutet einen Auftragsdiebstahl, berichten Holger Liebs und Johannes Wilms. Günter Kowa bringt uns
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Elfriede Jelinek nahe kam. Reinhard J. Brembeck meldet, dass Gerard Mortier Chef der New-York-City-Opera wird. Johan Schloemann hat einem museumspädagogischen Vortrag mit besonderer Mission gelauscht, wo "
Bilder
der Münchner Pinakotheken aus kunsthistorischer und theologischer Sicht" gedeutet wurden - unter anderem vom bayerischen Kunstminister Thomas Goppel und dem evangelischen Landesbischof Johannes Friedrich
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Feuilletons
23.11.2006
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sich klar machen, welch kruden Bild-Scheußlichkeiten man sich mit den Ballerspielen aussetzt. Allein darum möchte man sie verbieten. Wirkung ist ja nicht bloß Aggression, die durch
Bilder
hindurchgereicht wird. Die
Bilder
selber sind aggressiv." Tobias Moorstedt hat recherchiert, was Counter-Strike-Spieler in Internetforen zum Thema zu sagen haben: "Das Unbehagen, mit wem man sich in der virtuellen
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Feuilletons
13.07.2006
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Der aus Bombay stammende Schriftsteller Kiran Nagarkar (dessen jüngster Roman "Gottes kleiner Krieger" sich mit Formen des Extremismus befasst) schreibt angesichts der CNN-
Bilder
von den verheerenden Terroranschlägen in seiner Stadt: "Ich habe acht Jahre damit zugebracht, das Wesen des Extremismus zu studieren und ich glaube heute, dass man Klarheit und Verständnis nie dadurch gewinnt, dass man in
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Feuilletons
11.04.2006
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Der Kunsthistoriker Willibald Sauerländer preist eine fesselnde Ausstellung des Renaissancemalers Hans Holbein im Kunstmuseum Basel: "Dürers Werk gehört zum Bilderschatz der Nation. Grünwalds
Bilder
erschüttern durch die Maßlosigkeit ihrer farbigen Visionen, ihre religiöse Unruhe. Dagegen steht Holbeins Oeuvre vor uns brillant und kalt, hochintelligent, doch unpersönlich, so undurchschaubar wie die
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Feuilletons
11.01.2006
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Dresden als Anfangspunkt einer "städtebaulichen Vergangenheitsbewältigung im Sinne der Rekonstruktion". Thomas Steinfeld berichtet über die Übergabe des künftigen Literaturmuseums der Moderne in Marbach (
Bilder
hier), einen Neubau des englischen Architekten David Chipperfield. Der Literaturwissenschaftler Winfried Mennighaus beklagt die "Systematisierung der Zweitklassigkeit", die den Geisteswissenschaften
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Feuilletons
21.01.2005
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überfallen. Sabine Kebir berichtet von einer Tagung in Berlin, die sich darum bemühte, den Begriff Genozid zu klären. Besprochen werden die Manet-Schau in der Neuen Pinakothek München, die nur die beiden
Bilder
"Frühstück im Atelier" und "Bar in den Folies Bergere" samt Skizzen und Röntgenaufnahmen zeigt und Willibald Sauerländer in Entzücken versetzt ("das schönste fest für die Augen!"), Hans W. Geißendörfers
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Feuilletons
10.01.2005
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"monströs manieristischen Protzbau" zu ignorieren. Stefan Koldehoff hofft , dass die Stadt Zürich auf das Angebot der Bührle-Stiftung eingeht: für die Erweiterung des Kunsthauses soll es im Gegenzug
Bilder
geben. "egge" meldet die Teilausgrabung der Hindenburg-Statue am Fuße des Kyffhäuser. Jens-Malte Fischer gratuliert dem außergewöhnlich "heroisch-männlich" klingenden amerikanischen Bariton Sherrill
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Feuilletons
08.09.2003
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Verschwörungstheoretikern und Obrigkeitsgläubigen den dritten Weg zu finden. Der Beitrag stammt aus einem Programmheft zur neuen Castorf-Inszenierung der Berliner Volksbühne im November: "In einer Welt, wo
Bilder
so allgegenwärtig sind, mehren sich unsichtbare Phänomene, deren Prüfung eine technische Apparatur benötigt, welche sich im Besitz von Interessengruppen befindet, die somit ein Deutungsmonopol haben
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Feuilletons
15.04.2002
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zeigen in den Gesichtern einer Menschengruppe, die dem Geschäft des Tötens nachgeht - hier eines Stiers, dort eines Menschen -, denselben Ausdruck blinder Aggressivität und moralischer Verrohung." (
Bilder
hier und hier) Johan Schloemann erlebte den kommunitaristischen Philosophen Amitai Etzioni, der zu den Befürwortern des Kriegs gegen den Terror gehört, bei einer Berliner Diskussion: "Es erschallte
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Feuilletons
26.01.2002
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Berliner Kupferstichkabinett, Michael Apteds Film "Enigma", ein Ballett nach den "Brüdern Karamasow" in Essen und die letzte Premiere von Johann Kresnik an der Berliner Volksbühne. Auf dem was einmal
Bilder
und Zeiten war, denkt ??? über die Geschichte der Philosophiekongresse und ihrer Bedeutung nach. ??? fragt in einem launigen Essay, ob sich Frankfurt nicht doch einen anderen Ehrentitel als "City of
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Feuilletons
19.01.2002
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Stammeln grenzende Sätzen". Auf der Medienseite kommentiert Michael Hanfeld die blamablen Vorgänge um die Wahl des ZDF-Intendanten (sie haben gestern immer noch keinen gefunden). Auf dem, was einmal
Bilder
und Zeiten war, gedenkt Ekkehard Eickhoff des mittelalterlichen Kaisers Otto III., Günter Feist erinnert an Max Lingner, dessen realsozialistisches Wandwerk im eheamligen "Haus der Ministerien"der
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