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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tcherniakov"
Stichwort: Tcherniakov, Dimitri - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
03.11.2023
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sich über vierzig Jahre Theater neben dem Turm in Marburg - und über das Geburtstagsfestival anlässlich dieses Jubiläums. Die WELT streamt Richard Strauss' "Salome" in der Inszenierung von Dmitry
Tcherniakov
an der Oper Hamburg bei Arte.
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Efeu
31.10.2023
[…]
SZ-Kritiker Reinhard J. Brembeck ist völlig begeistert von Asmik Grigorians Interpretation der "Salome" in einer Inszenierung von Dimitri
Tcherniakov
an der Staatsoper Hamburg. Sowieso ist diese Aufführung ein Coup, freut sich der Kritiker, genial wie
Tcherniakov
wieder einmal zeigt, wie "die Menschenpsyche ihre seltsamsten Neurosen austreiben kann. So hat er die 'Salome', der Text stammt von Oscar
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Efeu
02.09.2023
[…]
h bekommt SZ-Kritiker Egbert Tholl sogar Angst: Dmitri
Tcherniakov
hat Leoš Janáčeks Oper "Aus einem Totenhaus" bei der Ruhrtriennale dem Thema entsprechend wuchtig und düster inszeniert. Janáčeks verfasste das Libretto nach Fjodor Dostojewskis Aufzeichnungen seiner Zeit im sibirischen Straflager. Mit gigantischen Stahlgerüsten hat
Tcherniakov
hier einen Gefängnishof errichtet, so der Kritiker, aus
[…]
Zuschauer unheimlich nahe. Aber auch dieses Schwelgen in physiognomischer Individualität ist kein Ausbruch aus dem Totenhaus, dessen Name sagt, dass der Mensch dort ganz und gar Material ist. Bei
Tcherniakov
bleibt der entlassene Häftling am Ende sitzen. Die erdrückende Wucht dieser Darstellung einer totalen Institution entsteht daraus, dass sie kein humanistisches Manifest sein will." Weitere Artikel:
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Efeu
07.03.2023
[…]
sorgfältig musiziert. Und selbst in den Massenszenen geht es Jurowski im Orchester mehr um Schärfe als um Kraft." Joachim Lange hebt im Standard die symbolische Bedeutung des Bühnenbildes hervor, das
Tcherniakov
dem Säulensaal des Moskauer Hauses der Gewerkschaften nachempfunden hat: "Es ist der wohl geschichtsträchtigste Saal Russlands. Es war der Ort von Kongressen, Lenin-Reden, Schauprozessen und Aufbahrungen
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hin zu Michail Gorbatschow. Dass dieser berühmte Saal auf der Münchener Bühne die Anmutung einer Notunterkunft für Flüchtlinge (oder Bedrängte) von heute hat, ist wohl die zentrale Pointe, mit der
Tcherniakov
Position bezieht." Ganz bezaubert von den Sängern ist Eleonore Büning im Tagesspiegel: "Wie zwei weiße Tauben tauchen sie auf aus der buntgescheckten Menge. Wie Runen fliegen ihre Parlandoworte
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Efeu
05.10.2022
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Thielemann dirigiere erstaunlich heiter, findet Clemens Haustein in der FAZ, aber Dimitri Tcherniakovs Inszenierung wirft bei ihm Fragen auf: "Es ist der Tod des Mythos durch die Wissenschaft, den
Tcherniakov
hier vorführt mit allen Vor- und Nachteilen, die daraus erwachsen. Sicher ist man nun vor allen Peinlichkeiten der Wagner'schen Sagenwelt; gleichzeitig verkommen die mythologischen Erzählungen in
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Efeu
04.10.2022
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Berlin. Foto: Monika RittershauHochamt an der Berliner Staatsoper. Dimitri
Tcherniakov
beginnt einen neuen "Ring" mit der Inszenierung des "Rheingold", Christian Thielemann dirigiert. In der SZ ist Reinhard J. Brembeck hin und weg, auch wenn er Wagner dabei leicht schizophren denken muss: "Während Regisseur Dmitri
Tcherniakov
das 'Rheingold', also den ersten 'Ring'-Schnipsel, konsequent entgöttert,
[…]