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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Ullrich, Wolfgang - 22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu
31.10.2016
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NZZ in der
Bilder
- und Selfieschwemme in den Sozialen Medien nur Positives abgewinnen. Ihm scheint angesichts der fast vergesellschafteten Produktionsmittel ein Bildersozialismus nah, in dem die Menschen nur noch durch tolle Fotos miteinander kommunizieren: "Erleben es die Menschen überhaupt als historisches Ereignis und umstürzende Entwicklung, dass sie auf einmal nach Belieben
Bilder
machen und
[…]
Efeu
25.08.2016
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gen für eine spätere Illuminierungskampagne kaum denkbar sind. Tatsächlich gab es seinerzeit das Genre des portrait d'encre, der Zeichnung als vollwertigen Kunstwerks. Viel spricht dafür, dass die
Bilder
dieses Buchs nie ausgemalt worden wären." Nun hat der Leistungszwang der neoliberalen Gesellschaft auch den Künstler im Griff, klagt Annette Weisser auf Zeit-online. Sie vermisst den sensiblen, a
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improvisiert, kulissenhaft, auf jeden Fall aber schwer und verdammt profan daherkommen." In Leipzig werden erste Maßnahmen zur Reparatur der von wahrscheinlich politisch motivierten Vandalen beschädigten
Bilder
von Gerda Taro ergriffen, meldet Sofia Glasl in der SZ.
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Efeu
26.03.2015
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g - verärgert, berichtet Swantje Karich in der Welt. Robert Longo: Studio View 2014 taz-Kritikerin Ophelia Abeler lässt sich beim Besuch des Atelier von Robert Longo Baseball erklären. Auch die
Bilder
des Künstlers streift ihr Blick: "Longo liefert eine ungewöhnliche Definition von Abstraktion, die angesichts seiner minutiösen Arbeitsweise aber vollkommen schlüssig ist. Der Künstler ist durch das
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Feuilletons
16.01.2014
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Gewissen beschwichtigt. Aber: Natürlich war mein Mann seinerzeit stolz auf die Qualität seiner
Bilder
, er hat es genossen, von der Witwe Max Ernsts über sein Bild 'Forêt' zu hören, es sei das beste Bild ihres Mannes." Wolfgang: "Heute könnte ich, nachdem ich auch alle naturwissenschaftlichen Gutachten kenne,
Bilder
malen, die niemand entlarven würde. Niemand." Der Autor Florian Kessler mokiert sich in
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Feuilletons
10.06.2013
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die Beglaubigung eines "Es-ist-so-Gewesen" im Barthschen Sinne: "Gerade was vergangen anmutet, ist bloße Konstruktion und als solche auch bewusst. Real hingegen ist höchstens noch die Gegenwart der
Bilder
, ihr Live-Charakter. Ihre Botschaft ist dann ein 'Es-ist-gerade-So'. Häufiger und aus der Sicht des Bildproduzenten ist die Botschaft aber sogar in ein spielerisch-unverbindliches 'Das-mache-ich-Gerade'
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Feuilletons
10.01.2013
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zum Säulenheiligen des modernen Kunstbetriebs aufgestiegen ist: In den 1920er Jahren hatte er in seinem Mnemosyne-Atlas verschiedene Objekte arrangiert und durch die Bezüge Bedeutung geschaffen. "Wer
Bilder
kombiniert, setzt auf Wertschöpfung, bereitet damit aber auch merkantilen Fantasien den Boden, ja folgt bereits der Logik des Kunstmarkts. Als Aufgabe und Leistung eines Künstlers erscheint es dann
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Feuilletons
21.10.2008
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jetzt "Anonyma": "Wenn es überhaupt so etwas wie ein Programm gibt, dann drückt es sich in der Fetischisierung von Authentizität aus." Besprochen werden die große Gerhard-Richter-Schau "Abstrakte
Bilder
" im Kölner Museum Ludwig und Jan Bosses Inszenierung von Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Wiener Burgtheater. Auf der Meinungsseite schreibt Sven Hansen zum Streit um die DW-Redakteurin
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Feuilletons
17.07.2006
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mehr zum Heiligen, sondern nur noch zur "Säkularisierung" heiliger Kräfte fähig. In der Sommerserie über Dinge des Alltags widmet sich Burkhard Brunn der Wand. Besprochen wird Wolfgang Ullrichs Buch "
Bilder
auf Weltreise". Auf der Meinungsseite schreibt der Autor und Afrika-Experte John Prendergast nach einer zweiwöchigen Reise in die Region Darfur eindrücklich über den Stand der dortigen Massaker: "Es
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Feuilletons
10.09.2003
[…]
verhassten Nazi-Urgestein zum schlanken Senior-Model westlicher Global-Kultur gearbeitet" habe. "Die vitale Grenzgängerin und Selbstdarstellerin übertrumpfte die historische Femme fatale. Riefenstahls
Bilder
stehen für frivole Monumentalität, abrufbar aus dem immensen Archiv der Stile, aus dem sich Werbung und Popkultur zyklisch bedienen. Sie sind wie Geister, die man nicht mehr aus dem Haus bekommt."
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