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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Witte"
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
09.03.2024
[…]
Romantik oder Märchen mehr gibt." Augusto Giacometti, Eine Besteigung des Piz Duan, 1912. Kunsthaus Zürich, 1958. Foto: SIK-ISEA, Zürich (Martin Stollenwerk)Derweil schwelgt FAZ-Kritikerin Felicitas
Witte
im Kunsthaus Aargau in den Farben des Schweizers Augusto Giacomettis, einem der ersten abstrakten Maler: "Der Parcours beginnt mit dem 'freien Schaffen'. Zu sehen ist das für den Jugendstil typische
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Efeu
13.07.2022
[…]
an der teilhaben zu wollen ich in meinem Ausreiseantrag vom 30. Juni 1982 deklarierte. Und im PEN Darmstadt, so vermute und befürchte ich, geben jene einflussreichen Intellektuellen, von denen Georg
Witte
spricht, den Ton an, mit ihrer friedenspolitischen Ideologie. Ich respektiere, dass Josef Haslinger unterschreibt, was er für richtig hält. Aber der Dissens ist kategorisch." Außerdem: Katrin Hörnlein
[…]
9punkt
05.07.2022
[…]
Intellektuelle, die Putins Position durch immer neue Friedensappelle stützen wollen. Erst jüngst äußerten sich die Unterzeichner des Emma-Briefs wieder in der Zeit (unser Resümee). Der Slawist Georg
Witte
nimmt ihre Position in der FAZ auseinander. Putin brauche diskursive Flankierung in Europa: "Die ideologischen Ränder, AfD, die Linke - kein Problem. Das Problem ist die linksliberale und aufgeklärte
[…]
Soziologen, Publizisten, die genau dieses Narrativ bedienen: Waffenstillstand 'jetzt'! Auf das 'jetzt' kommt es an: Bevor es zu spät ist, bevor der Aggressor seine Position der Stärke verliert."
Witte
empört vor allem, dass die Emma-Brief-Schreiber eine Symmetrie der Kriegsparteien konstruieren, um ihre Rhetorik des Ausgleichs applizieren zu können. Für die Osteuropahistorikerin Franziska Davies
[…]
9punkt
04.05.2022
[…]
nicht auch diejenigen, die ihm sehenden Auges ein Motiv zu einem gegebenenfalls verbrecherischen Handeln liefern". In diesem Satz und vor allem in dem "gegebenenfalls" kommt für den Slawisten Georg
Witte
in der FAZ die Infamie des Briefs zum Ausdruck. Denn das "gegebenenfalls" setze voraus, dass das bisher Geschehene "noch unterhalb der von den politischen Ethikern definierten Schwelle des Verbrecherischen
[…]
Efeu
09.10.2021
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Bild: ICC Berlin. Berliner Festspiele. Foto: Eike WalkenhorstSchon beim Anblick des inzwischen von Jugendlichen bemalten Steglitzer "Bierpinsels" soll die Architektin Ursulina Schüler-
Witte
"dem Herzinfarkt nahe" gewesen sein. Anders dürfte es ihr auch nicht mit Blick auf das ebenfalls von ihr und ihrem Mann Ralf Schüler entworfene Internationale Congress Centrum ergehen, glaubt Peter Richter in der
[…]
Efeu
24.07.2021
[…]
mangelndem Interesse der "allgemeinen Öffentlichkeit" begründete, daneben aber neue Ehrengräber ausrief, darunter etwa eines für den wohl wirklich nur Spezialisten bekannten Filmwissenschaftler Karsten
Witte
. "Lyrik ist unter allen Gattungen der Kunstproduktion diejenige, die bestenfalls auf eine sehr besondere Öffentlichkeit, aber kaum je auf eine allgemeine rechnen darf. ... Die Frage kann nicht sein
[…]
Efeu
27.03.2021
[…]
James Stirling, Michael Wilford & Associates, Wissenschaftszentrum Berlin, 1979-1988, Foto: © Robert Göllner Fotografie-Archiv, 1988, Digitalisierung: Anja Elisabeth
Witte
Dass die Postmoderne in der Architektur in Ost- und Westberlin fast gleichzeitig ankam, lernt Claudius Seidl (FAZ) in der Ausstellung "Anything goes" in der Berlinischen Galerie: "In Berlin lief die postmoderne Architektur aber auf
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Efeu
10.02.2020
[…]
vielleicht erste von einer Frau gemalte "Abendmahl" restauriert. Es stammt aus dem Jahr 1560 von der Nonne Plautilla Nelli, und angesichts ihres energischen, entschlossenen Pinselstrichs kann Felicitas
Witte
in der FAZ nicht erkennen, dass Frauen anders malen als Männer. Aber halt, die Kunsthistorikerin Penny Howard stößt auf einen Unterschied: "Es gibt viel zu essen und zu trinken auf dem Tisch und Plautilla
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9punkt
09.09.2017
[…]
in den Niederlanden heftig über das vergiftete Erbe des Kolonialismus nachgedacht wird und dass sich das Zentrum für zeitgenössische Kunst in Rotterdam nicht mehr länger nach dem Kolonialraubritter
Witte
de With benennen will.
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Feuilletons
07.03.2013
[…]
In der Perlentaucher-Debatte um Monotheismus und Gewalt reagiert Jan Assmann auf den Beitrag des Alttestamentlers Markus
Witte
. Bei der von Mose gestiftete Religion handele es sich um eine "Imagination der Gedächtnisgeschichte", so Assmann: "In der Geschichte, so weit sie sich aus den archäologischen, epigraphischen und als Geschichtszeugnisse interpretierbaren literarischen Quellen erschließen lässt
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Feuilletons
22.11.2012
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in der Frankfurter Rundschau in den siebziger und achtziger Jahren. "Was Schütte, Koch und
Witte
in der Rundschau betrieben, war insofern besonders, als es ein Labor war: Kritische Theorie und Kino landeten im Rundkolben und schlugen Funken. Siegfried Kracauer bildete einen wesentlichen Bezugspunkt;
Witte
etwa gab dessen Schriften heraus, und auch Adorno spielte eine zentrale Rolle, ohne dass sich
[…]
Feuilletons
28.05.2011
[…]
Assoziationen an andere untergegangene Menschheitsträume. Auch an die untergegangene DDR, die einen mit ihren abgeräumten Denkmälern und geköpften Lenin-Statuen ebenfalls einfällt, während Sabrina
Witte
davon erzählt, wie über Nacht ein gigantischer Märchenbrunnen verschwand, oder von nächtlichen Einbrechern den übrig gebliebenen Schwanengondeln die Hälse abgesägt wurden." Weitere Artikel: Katrin
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Feuilletons
18.08.2008
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Nicolas Stemanns Salzburger "Räuber", Konzerte der Pianisten Krystian Zimerman und Maurizio Pollini ebenfalls in Salzburg, die Ausstellungen der Künstler Saadane Afif und Annette Kelm im Rotterdamer
Witte
-de-With-Museum, Shari Springer Bermans und Robert Pulcinis Film "Nanny Diaries", Horrorfilme und anderes auf neuen DVDs, und Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
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