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Autorschaft
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.04.2013
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Das Internet hat die Experimentierlust mit kollektiver Literatur beflügelt, weiß Astrid Kaminski in die Szenerie ein, aus der besonders die Autorengruppen Wu Ming und The Grand Piano hervorstechen. Ab
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Feuilletons
24.11.2012
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lohnt es sich, den Blick zu wenden, um zu erkennen, dass in der russischen Sprache eine zweite, ganz andere, aber nicht weniger großartige Klassik existiert." Außerdem geht Felix Philipp Ingold der
Autorschaft
des "Roman mit Kokain" nach". Daniel Tan unterhält sich mit der deutsch-japanischen Schriftstellerin Yoko Tawada über das Reisen zwischen den Kulturen: "Ich sehe mich nicht als Autorin, die eine
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Feuilletons
12.07.2012
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und Wirtschaftsfreiheit in ihren Grundsätzen." Weitere Artikel: Olivier Guez liest Diana Pintos gerade in Frankreich erschienenes neues Buch zur Krise des Zionismus. Bei einer Diskussion über
Autorschaft
im 21. Jahrhundert in Berlin gaben sich die beiden wenig kulturpessimistischen Diskutanten John Burnside und Daniel Kehlmann als Kenner der Netz- und Digitalkultur zu erkennen, notiert Daniel Haas
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Feuilletons
16.05.2012
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Problem dieser Autoren mit dem Netz ist weniger, dass es ihre Einnahmen als dass es ihr Selbstbild als Autor in Frage stellt... Das Netz hat längst eine andere Praxis und einen anderen Begriff der
Autorschaft
entwickelt, mit dem sich so gut wie keiner der bekannteren Schriftsteller in Deutschland (Rainald Goetz ausgenommen) überhaupt nur gedanklich auseinandergesetzt hat, geschweige denn, dass deutsche
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Feuilletons
19.05.2011
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nötigt, (offenbar ausnahmsweise mal) das zu sagen, was er denkt: "Es hat etwas Unziemliches und Rücksichtsloses, wenn die Deutsche Akademie die Literaturkritik dazu zwingt, Vorbehalte gegen eine
Autorschaft
anzumelden, über die man anderenfalls nie ein herabsetzendes Wort verloren hätte - und gegen einen Autor, den man nur als angenehmen Menschen kennenlernen kann." Leicht irre wankt Tobias Kniebe
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Feuilletons
03.05.2011
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Modell der Dresdner Justiz vor, die junge Straftäter nicht mehr Schnee schippen oder Laub harken, sondern ein Buch lesen lässt. Michelle Ziegler berichtet von einem Symposium über "Interpretation und
Autorschaft
in neuer Musik" in Basel. Besprochen werden die beiden neuen Bücher über das Böse von Terry Eagleton und Eugen Sorg sowie Leonardo Paduras Roman "Der Mann, der die Hunde liebte" (mehr ab 14 Uhr in
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Feuilletons
01.03.2011
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ihren überfeinen Ohren hört Judith Butler schon aus der Bereitschaft des Deutschen Literaturarchivs in Marbach, den Nachlass Max Brods anzukaufen, eine politische Instrumentalisierung des Kerns der
Autorschaft
Franz Kafkas heraus." Das wiederum will Müller freilich anders sehen, der Marbach für einen guten Kafka-Studienort hält. Auf einer ganzen Seite geht es um den "Aufstand der Wissenschaften" gegen
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Feuilletons
21.07.2009
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Nach der Frankfurter Tagung zur "
Autorschaft
als Werkherrschaft in digitaler Zeit" schlüsselt Joachim Güntner noch einmal den Unterschied zwischen dem angelsächsischen Copyright als Verwertungsrecht und dem kontinentaleuropäischen Urheberrecht auf. Und liefert zu Googles Book Search folgende Mutmaßung: "Wollen wir ernsthaft glauben, der Internetgigant wittere ein Geschäft mit vergriffenen oder 'verwaisten'
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Feuilletons
17.07.2009
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appellierte in seinem letzen Willen an Max Brod, seine Manuskripte 'restlos und ungelesen zu verbrennen'. Max Brod widerstand dem Wunsch des Freundes und veröffentlichte sie. Das war nicht im Sinne der '
Autorschaft
als Werkherrschaft', aber zweifellos verdienstvoll." (Via lawblog) Der kanadische Anwalt Ezra Levant zeigt am Beispiel von Australien, wie weit die Internetzensur inzwischen geht: "Australia?s
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Feuilletons
13.07.2009
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schlägt. Irmela Spelsberg berichtet über Bemühungen, das Schloss im masurischen Steinort/Sztynort zu erhalten. Hingewiesen wird auf eine Veranstaltung des Frankfurter Literaturhauses zum Thema "
Autorschaft
als Werkherrschaft in digitaler Zeit", bei der neben der Fraktion um Roland Reuß (hier sein FAZ-Artikel) auch Annabella Weisl von Google Books zu Wort kommt. Auf der Medienseite erklärt Sandra Kegel
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Feuilletons
07.07.2009
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Am 15. Juli veranstalten die Initiatoren des Heidelberger Appells unter Schirmherrschaft der FAZ im Literaturhaus Frankfurt am Main eine Tagung mit dem anmutig formulierten Titel "
Autorschaft
als Werkherrschaft in digitaler Zeit". Bangen und Zagen hilft aber nichts, ruft Thierry Chervel den Heidelberger Appellierenden zu: "Die Digitalisierung der Bücher wird sowohl den Autoren als auch den Verlagen
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Feuilletons
17.12.2008
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Epenfragment über Odysseus, einen Mann, der in ein Land namens 'The Mall' entsendet wird, um ein Geschenk zurückzubringen." Der Komparatist und MIT-Professor Henry Jenkins feiert die kollektive
Autorschaft
: "Fanfiction macht den Schaden wieder gut, den eine zunehmend privatisierte Kultur verursacht." Weiteres: 2009 könnte ein guter Jahrgang für die Biennale in Venedig werden, glaubt Marcus Woeller;
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Feuilletons
16.04.2008
[…]
Ingendaay kritisiert, dass Goyas Gemälde "Kolossus" nicht in eine große aktuelle Goya-Ausstellung im Madrider Prado aufgenommen wurde, obwohl die von einer Kunsthistorikerin geäußerten Zweifel an Goyas
Autorschaft
bisher nicht durch Belege untermauert wurden. Außerdem porträtiert Ingendaay den Torero Curro Romero, der jetzt in die Akademie der Künste von Sevilla aufgenommen wurde. Beim Blick in osteuropäische
[…]
Feuilletons
11.08.2005
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Schriften des Literaturtheoretikers Michail Bachtin, die auch Bachtins
Autorschaft
jener Bücher und Aufsätze reklamiert, die unter den Namen Valentin Voloschinovs und Pavel Medvedevs veröffentlicht wurden. Die beiden Freunde Bachtins wurden in den dreißiger Jahren Opfer der stalinistischen Säuberungen. "Skandalös ist dies, weil die
Autorschaft
Bachtins bislang unbewiesen ist und prinzipiell genauso viel für
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Feuilletons
13.08.2004
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Esslinger Fototriennale in der Villa Merkel auf Fotografien oft verzichtet wird. "Man schöpft aus einem eigenen Fundus von reproduzierten Bildern oder bedient sich in letzter Konsequenz einer negierten
Autorschaft
bei Bildagenturen, deren Stock-Fotos sich dadurch auszeichnen, das sie in unterschiedlichsten Kontexten verwendbar sind." Weitere Artikel: In einem ausführlichen Nachruf würdigt Ulrich Speck den
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