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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Leopold Federmair
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
27.03.2017
[…]
Verschwinden zu bringen, aber um sie besser lesen zu lernen und um zu verstehen, wie sie mit Mitteln der Vernunft begreifbar und auch beherrschbar zu machen wäre." Ebenfalls in der NZZ bereitet
Leopold Federmair
die um sich greifende Dummheit der Menschen große Sorgen: "Erasmus schrieb sein 'Lob der Torheit' als komödiantischen Monolog, hinter dem er den Ernst eines mündigen Humanisten recht und schlecht
[…]
Efeu
25.06.2016
[…]
wochenlang, dass sie den Kommentar aus der 'Süddeutschen' hier noch mal in neuer Form aufbereitet bekommen haben, denn der selbst wäre ja keine Debatte wert gewesen." Deutlich ernsthafter beklagte
Leopold Federmair
gestern in der NZZ die Kommerzialisierung des Literaturbetriebs. Für die SZ spricht Michael Stallknecht mit der Literaturwissenschaftlerin Eva Horn über die Zunahme von apokalyptische Stoffen
[…]
Efeu
24.06.2016
[…]
Vor einigen Wochen kritisierte der österreichische Autor und Literaturkritiker
Leopold Federmair
im Blog Begleitschreiben die zunehmende Kommerzialisierung des Literaturbetriebs und kündigte an, keine Literaturkritiken mehr schreiben zu wollen. Heute legt er in der NZZ nach: "Noch nie gab es so viel Kommerz in der Literatur, aber auch noch nie so viele Stipendien, Preise, Stadtschreiberposten, die
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Efeu
13.01.2016
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anderswo aufgestellt werden kann, an ihm ist nicht zu rütteln." (Bild: Aris Fioretos) In einem langen Gespräch mit dem Germanistikprofessor Masahiko Tsuchiya denkt der Schriftsteller und Übersetzer
Leopold Federmair
im Blog Begleitschreiben über interkulturelle Literatur nach. Eigentlich nichts Neues, meint er: "Man könnte die gesamte Kultur der österreichisch-ungarischen Monarchie als interkulturellen Raum
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Efeu
02.02.2015
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Leopold Federmair
besuchte für die NZZ den japanischen Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Kenzaburo Oe in Tokio und unterhielt sich mit ihm über dessen Werk, über Gombrowicz, Oes Sohn Hikori und den japanischen Ministerpräsidenten Abe, dessen Politik - Abkehr von der Nachkriegsordnung, Änderung der Verfassung, Atomenergie - Oe scharf kritisiert: "Er spricht ausdrücklich und wiederholt von
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Efeu
28.07.2014
[…]
Bild aus Ozus Film "Tokio in der Dämmerung", 1957 Im Blog Begleitschreiben feiert
Leopold Federmair
in einem Essay die Schönheit der hellen Haut japanischer Frauen: "Die Schönheit der Farbe Weiß habe ich erst hier zu begreifen begonnen. Das Abenteuer dieser Farbe, die den Begriff der Vollkommenheit anschaulich macht, aber auch für Schatten empfänglich ist. Schattierungen, Projektionen, mein eigener
[…]
Feuilletons
05.08.2013
[…]
Ist Japan überzivilisiert? Der Autor und Übersetzer
Leopold Federmair
blickt besorgt auf die sinkenden Geburtenzahlen, die er sich eher mit sexueller Unlust der Japaner als mit ihrer Überarbeitung erklärt: "Außerdem fliehen die meisten in die Arbeit, wollen sich nicht der Lust oder der Nähe zum Nächsten überlassen. Für viele Männer bedeutet Lust Trinken in der Männerrunde oder Münzen in den Schlitz
[…]
Feuilletons
05.01.2013
[…]
wie bei einem Rockkonzert." In Literatur und Kunst sträubt sich Bernhard Wiebel gegen eine Verharmlosung des Lügenbarons Münchhausen, dessen abenteuerliche Satiren tatsächlich Brisanz bargen.
Leopold Federmair
huldigt Peter Handke zum Siebzigsten. Daniel Ammann erkundet Möglichkeiten, das Schreiben im Film jenseits von flitzenden Federkielen und trommelnden Typenhebeln zu inszenieren. Carl Fingerhuth
[…]
Feuilletons
25.04.2012
[…]
und so auch schon Mädchen zu potenziellen Verführerinnen degradiere." Weitere Artikel: Herfried Münkler betrachtet besorgt unsere kränkelnde Demokratie und warnt vor "Erwartungsüberfrachtung".
Leopold Federmair
stellt den japanischen Autor Ogai Mori und dessen 1912 erstmals veröffentlichten Roman "Die Wildgans" vor. Besprochen werden eine Ausstellung des Werks der amerikanischen Malerin Georgia O'Keeffe
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Feuilletons
07.10.2010
[…]
ist der, dass sie unsere moralische Essenz gestohlen haben. Nigeria ist zu einem Land geworden, in dem es zunehmend schwerfällt, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden." Weitere Artikel:
Leopold Federmair
porträtiert den argentinischen Autor Fabian Casas. Marion Löhndorf geht Teetrinken in Grantchester Gardens. Besprochen werden auf der Filmseite David Finchers Facebook-Film "The Social Network"
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Feuilletons
02.10.2010
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die eine oder andere Weise bis heute an der Macht gehalten, was ihm womöglich auch noch für die Zeit weiterer zwei oder drei Generationen gelingen wird." Außerdem in dieser schönen Beilage:
Leopold Federmair
spaziert durch das Hafenviertel von Buenos Aires. Uwe Stolzmann reitet rasant durch die Argentiniens zeitgenössische Literaturlandschaft. Kersten Knipp erzählt eine kurze Geschichte der argentinischen
[…]
Feuilletons
26.08.2010
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Leopold Federmair
stellt Wolfgang Hermanns seiner Ansicht nach zu unrecht übergangenen Roman "Mit dir ohne dich" vor und erkennt darin eine Absage an die Pornografie des Beststeller-Schreibens. Außerdem besprochen werden Ferzan Ozpeteks Sozialstudie "Mine vaganti", die rumänische Komödie "Police, adjective" von Corneliu Porumboiu, der Auftritt des Lucerner Sinfonieorchesters beim Lucerne Festival
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Feuilletons
04.08.2010
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confession, the law says, the presiding judge casts the first stone. If the conviction is based on witness testimony, the witnesses throw the first stones." Ganz wichtig ist dem Autor und Übersetzer
Leopold Federmair
in seiner Lektüre von Fabjan Hafners Studie über Peter Handke und Slowenien auf Inadaequat, dass Handkes Serbien-Idolatrie nicht an seinem literarischen Ruhm kratzt: "Sicher ist nur, dass Handke
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Feuilletons
28.07.2010
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Der Autor
Leopold Federmair
schildert seine Erfahrungen mit dem bereits seit fünfzehn Jahren andauernden japanischen Winter, in dem die Krise zur normalen Lebensform wurde: "Japaner sind vorsichtig beim Gebrauch des Worts "nein", sie federn es mit allerlei Zusatzausdrücken ab. Das große Nein ist in der japanischen Geschichte kaum anzutreffen. Anders als in Europa gab es keine Revolutionen, die breite
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
In Literatur und Kunst stellt
Leopold Federmair
den in Paris lebenden japanischen Schriftsteller, Hardrocker und Filmemacher Hitonari Tsuji vor, den er 2009 in einem Konzert gehört hat: "Eine Zeitlang konnte ich nicht glauben, dass der Sänger Hitonari Tsuji war. Hitonari alias Jinsei alias Zinc. Dann beschloss ich, dass er es war, der Romancier, Filmregisseur und eben - Musiker. 'Zink', sagte er zwei
[…]
⊳