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Stichwort
Walter Haubrich
54 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
28.09.2011
[…]
Begriff "Gentrifzierung" anhand der momentanen Bevölkerungsbewegungen in Frankfurt. Kerstin Holm berichtet vom Unbehagen im russischen Bürgertum nach der Medjedew/Putin-Rochade der vergangenen Tage.
Walter Haubrich
gratuliert Gaston Salvatore zum 70. Geburtstag. Besprochen werden neue DVDs, darunter eine Box zur "Geschichte des deutschen Animationsfilms" (mehr), die Oper "Street Scene" von Kurt Weill an
[…]
Feuilletons
09.06.2011
[…]
gehauen, als Selbstbezichtigung in Deutschland zur rhetorischen Routine gehörte; ihn hat die Vergangenheit nur insofern interessiert, als sie sich in Zukunft umschmieden ließ." Außerdem erinnert
Walter Haubrich
an den Politiker Semprun, und Jürg Altwegg resümiert die französischen Reaktionen auf den Tod des auf französisch schreibenden Spaniers. Weitere Artikel: Einigermaßen empörend findet es Andreas
[…]
Feuilletons
22.12.2010
[…]
zweitausend Yuan." Weitere Artikel: Der Geigenhändler Dietmar Machold musste Insolvenz anmelden, berichtet der amerikanische Historiker David Schoenbaum und schildert Hintergründe (mehr hier).
Walter Haubrich
feiert die Eröffnung des Centro Niemeyer in Asturien ("Der Meister", meldet er, konnte mit seinen 103 Jahren nicht zur Eröffnung kommen, er ist aber "bei guter Gesundheit und hat die leichte Erkrankung
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Feuilletons
21.06.2010
[…]
ist nicht die Informationsüberflutung, sondern der neoliberale Druck mit seinen unmöglichen Arbeitsbedingungen." Weitere Artikel: An seinen langjährigen Bekannten Jose Saramago erinnert sich
Walter Haubrich
. Dieter Bartetzko begrüßt das umgebaute und wiedereröffnete Albertinum (Website) in Dresden zurück in der "Garde der besten Kunstmuseen Deutschlands". In der Glosse geht es um die an Zahl rasch
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Feuilletons
13.03.2010
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Weiwei in Köln. Jürg Altwegg liest französische Zeitschriften. Hubert Spiegel stellt die Köchin Daniela Borgnolo vor, die nach Darmstadt nun auch China mit italienischen Restaurants beglücken soll.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des spanischen Schriftstellers Miguel Delibes. Auf der Medienseite berichtet Nina Rehfeld, dass amerikanische Zeitungen die berüchtigten Polizeifotos - Mugshots - jetzt auch
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Feuilletons
29.05.2009
[…]
Matthias Hannemann berichtet von einem Vortrag des amerikanischen Deutschlandhistorikers Roger Chickering in Bonn. Martin Otto geht in Hannover über die Benno-Ohnesorg-Brücke ans Peter-Fechter-Ufer.
Walter Haubrich
hat die in Spanien gerade erschienenen Erinnerungen von Federico Garcia Lorcas Neffen Manuel Fernandez-Montesinos Garcia gelesen, in denen auch sein Studium bei Adorno und Horkheimer und die IG
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Feuilletons
11.12.2008
[…]
schon zwei Mal täglich einen Hundertjährigen: Quietschfidel ist Elliott Carter, dem Julia Spinola zum glücklichen Ereignis gratuliert. Der ebensoalte Manoel de Oliveira macht sogar noch Filme, wie
Walter Haubrich
auf der Kinoseite versichert. Oliver Jungen mahnt in der Leitglosse: Vorsicht mit chinesischen Schriftzeichen, mit denen man etwa ein T-Shirt oder auch ein Magazin des Max-Planck-Instituts (mehr
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Feuilletons
26.11.2008
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fahnenflüchtigen Wolfgang Clement die "Rücksichtslosigkeit eines Typs, den man eher aus der Kriminalpsychologie kennt". Siebenundsiebzig musste der katalanische Autor Juan Goytisolo werden, berichtet
Walter Haubrich
, bevor er nun erstmals - immerhin mit dem Spanischen Nationalpreis für Literatur - eine Auszeichnung seines Heimatlandes erhält. Den bedenklich heruntergewirtschafteten Zustand der Denkmalmeile
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Feuilletons
28.04.2008
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Schindler nirgends gedacht wird. Kerstin Holm klärt darüber auf, wofür die neureichen Russen auf dem Kunstmarkt so ihr Geld ausgeben: gerne, weiß sie, für Akte und für stalinistische Kunst auch.
Walter Haubrich
begrüßt den lange erkrankten, jetzt wieder gesunden Nobelpreisträger Jose Saramago zurück in der portugiesischen Öffentlichkeit. Angelika Heinick gibt die bedauerliche Erkenntnis weiter, dass es
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Feuilletons
20.02.2008
[…]
gibt, der davon unberührt geblieben wäre. Selbst an einen Despoten, sofern er nur am Ruder bleibt und sich zur Ewigkeitsmaske der Herrschaft selbst erklärt, mag man sich irgendwann gewöhnen." Und
Walter Haubrich
erinnert sich an ein Gespräch mit Castro: "'Parteien zulassen? Gar viele? Das kann ich nicht. Das sollen, wenn es denn nötig ist, meine Nachfolger tun' - 'Und wann wird es einen Nachfolger geben
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Feuilletons
23.11.2007
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ftler Walter Haug zum Achtzigsten. Katharina Teutsch weist auf die Probleme der Deutschen Bibliothek in Helsinki hin, einer großen Privatbibliothek, der Geldentzug von finnischer Seite droht.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des spanischen Schauspielers Fernando Fernan-Gomez. Auf der Medienseite porträtiert Josef Oehrlein den brasilianischen Stefan-Zweig-Biografen und Journalisten Alberto Dines, der
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Feuilletons
20.07.2007
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unauslöschlich in meinem Dankesgedächtnis eingetragen bleiben werden." Weitere Artikel: Jordan Mejias setzt die Serie über den "Vormarsch des Islamismus" mit einem Blick auf die Lage in den USA fort.
Walter Haubrich
meldet, dass Jose Saramago zum Unmut vieler portugiesischer Patrioten einen Anschluss Portugals an Spanien vorgeschlagen hat - die neue Entität soll dann "Iberia" heißen (mehr bei Eurotopics).
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Feuilletons
03.08.2006
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Walter Haubrich
schreibt eine Art Nachruf auf Fidel Castro und erläutert unter anderem, warum Castro nach dem Mauerfall an der Macht bleiben konnte: "Man konnte Castro nicht, wie andere lateinamerikanische Diktatoren, zu seinem Geld ins Ausland schicken, denn er hat kein privates Vermögen außerhalb Kubas angesammelt. Korrupt ist Castro nicht - zum Leidwesen mancher. Wenn ihn lateinamerikanische Politiker
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Feuilletons
28.03.2006
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sich Gina Thomas über die multikulturelle Beflissenheit in Großbritannien, wo Kinderverse über schwarze Schafe verboten werden sollten, weil sie die Gefühle der Schwarzen hätten verletzen können.
Walter Haubrich
gratuliert Mario Vargas Llosa (mehr hier und hier) zum Siebzigsten. In der Reihe über die Lage der Nationalsprachen weist Joseph Hanimann daraufhin, dass Frankreich, das international eifersüchtig
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Feuilletons
15.06.2005
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Goethe-Instituts in Kairo vor. Hannes Hintermeier eröffnet eine Reihe mit Porträts deutscher Verlegerinnen - den Anfang macht Tanja Graf, die Gründerin des erfolgreichen Schirmer & Graf-Verlags.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des portugiesischen Lyrikers Eugenio de Andrade. Auf der Medienseite setzt Michael Hanfeld seine Berichterstattung zur Verfassungsklage der ARD gegen die ihrer Meinung nach zu
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