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Bücher
Stichwort
Sebastian Moll
164 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons
20.12.2012
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Sebastian Moll
schreibt in der FR einen interessanten Hintergrundartikel über die Verknüpfung des Begriffs der individuellen Freiheit mit dem Waffenbesitz in den USA, der nicht nur eine Spezialität der Konservativen, sondern etwa auch des radikalen Flügels der schwarzen Bürgerrechtsbewegung war. Er zitiert auch Adam Winklers Buch "Gunfight", in dem man lernt, dass es im Wilden Westen dagegen keineswegs
[…]
Feuilletons
20.09.2012
[…]
stigmatisieren und Hass zu schüren. Die Menschen, die hinter dem Video stecken, erzeugen eine Art Krebs." Nicht online bespricht Sabine Vogel Salman Rushdies Erinnerungen an die Zeit der Fatwa, und
Sebastian Moll
war dabei, als Rushdie das Buch in New York vorstellte.
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Feuilletons
15.08.2012
[…]
Irmgard Berner seine Forschungsarbeit in den Wagner-Archiven in Bayreuth. In den USA werden "bei der Authentifizierung von Kunstwerken immer häufiger die Exerten von den Juristen überstimmt", bemerkt
Sebastian Moll
mit sorgenvollem Blick.
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Feuilletons
12.07.2012
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einen abgelegenen Ort beschreibt, an dem sich Hoffnungslose von einem hohen Felsen aus dem Leben stürzen." Weiteres: Der 2006 geschlossene New Yorker Club CBGB sucht eine neue Bleibe, berichtet
Sebastian Moll
. Besprochen werden die belgische Komödie "Hasta la vista!", der ebenfalls belgische Film "Das Haus auf Korsika", Tina von Trabens Mädchenfilm "Pommes essen" und Bücher, darunter Friederike Kretzens
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Feuilletons
12.06.2012
[…]
Christian Schlüter sieht unterdessen neban in Times Mager Art Spiegelmans Auszeichnung mit dem Siegfried-Unseld-Preis als "vorläufigen Höhepunkt einer allgemeinen Nobilitierung" des Comics. Weiteres:
Sebastian Moll
informiert über Gentrifizierung in Manhattan. Peter Michalzik dämmert es bei der Europa gewidmeten Theaterbiennale in Wiesbaden, dass "Denken, Diskutieren und sich selbst Relativieren" zum Kontinent
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Feuilletons
02.05.2012
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entsetzt! Die wunderbare Public Library soll für 20 Millionen Dollar "demokratisiert", der Lesesaal in ein "Computer-orientiertes" modernes Multimedia-Zentrum nebst Café umgebaut werden, berichtet
Sebastian Moll
. "Dafür muss zunächst einmal Platz geschaffen werden. Drei Millionen Bände der ständigen Sammlung, die unter dem großen Lesesaal lagern und die man bislang innerhalb von Minuten in der Hand hielt
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Feuilletons
27.04.2012
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zwar hinter Dominik Grafs Forderung aus der gestrigen Zeit nach mehr Sinnlichkeit und Spaß im deutschen Kino, möchte aber klarstellen, dass dies nicht mehr Roland Emmerich bedeutet. Weiteres:
Sebastian Moll
konnte offenbar noch einen Blick in die Fotogalerie werfen, in der die Stadt New York 870.000 Fotos aus ihrem Stadtarchiv online stellte. Inzwischen sind die die Server jedoch zusammengebrochen
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Feuilletons
18.04.2012
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erinnert überdies in einem längeren Essay daran, dass sich der einstige FR-Herausgeber Karl Gerold für hungerstreikende Oppositionelle des Schahregimes im Iran einsetzte. Auf der Medienseite betont
Sebastian Moll
, das erstmal auch die Huffington Post einen Pulitzer-Preis gewonnen hat - für eine Reportageserie von David Wood, der Kriegsheimkehrer aus Irak und Aufgahnistan bei ihrer Rückkehr in den Alltag
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Feuilletons
03.04.2012
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anken weiterführen und greife einen autoritären Feminismus an, der uns daran hindert, besser atmen zu können." Die Erschießung des unbewaffneten schwarzen Amerikaners Trayvon Martin zeigt für
Sebastian Moll
den Rassismus der amerikanischen Gesellschaft, den die Bürgerrechtsanwältin Michelle Alexander mit ihrem Buch "The New Jim Crow" mit zahlreichen Fakten belege: "Alexander geht soweit zu behaupten
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Feuilletons
04.02.2012
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Sebastian Moll
spricht mit dem Schauspieler und Journalist Mike Daisey, der seine Recherchen über die katastrophalen Arbeitsbedingungen in den Apple-Produktionsstätten in China (siehe dazu kürzlich auch hier in der New York Times) in einem Einmann-Stück auf die Theaterbühne bringt: "Die Tatsache, dass wir immer noch darüber sprechen, anstatt endlich auch praktische Konsequenzen zu ziehen, sagt viel
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Feuilletons
30.12.2011
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Im Interview mit
Sebastian Moll
lässt der Kulturkritiker und n+1-Herausgeber Mark Greif seinen Gedanken zu Apokalypse und Occupy: "Es gibt ein Zitat von Ralph Waldo Emerson, wo er sagt, wenn man sich nicht traut seine Meinung zu sagen, dann wird man in die peinliche Lage kommen, seine eigene Meinung von jemand anderem serviert zu bekommen. Deshalb solle man immer das sagen, was man in seinem tiefsten
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Feuilletons
29.10.2011
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Kalle Lasn von AdBuster, einer der Miterfinder der Occupy-Bewegung hat im Gespräch mit
Sebastian Moll
keine Berührungsängste gegenüber der Tea Party: "Ich habe die Tea Party seit langem bewundert. Nicht so sehr wegen ihrer Ideen, mit denen ich mich nicht immer identifizieren kann. Aber was wir mit ihnen gemein haben, ist die Erkenntnis, dass in der amerikanischen Gesellschaft grundsätzlich etwas faul
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Feuilletons
19.09.2011
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ziehen. Er hat lieber gelogen, um Zeit zu schinden. Nein, ich werde - hoffentlich bald - zurückfahren und die Orte meiner Kindheit wiedersehen ..." Weitere Artikel: In einer Times Mager empfiehlt
Sebastian Moll
mit Christopher Hitchens, mit Niedergangsszenarien für Amerika mal halblang zu machen. Peter Uehling schreibt zum Tod des Dirigenten Kurt Sanderling. Besprochen werden Enrico Lübbes Inszenierung
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Feuilletons
09.08.2011
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Sebastian Moll
freut sich, dass der New Yorker Bürgermeister und Milliardär Michael Bloomberg 130 Millionen Dollar für Wohltaten an schwarzen Jugendlichen bereitstellt, davon 30 Millionen Dollar aus eigener Tasche und 30 Millionen aus der von George Soros und somit hilft, die "psychosozialen Spätfolgen jahrhundertelanger Diskriminierung" abzubauen. Nikolaus Bernau erinnert an den Berliner Museumsstreit
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Feuilletons
06.08.2011
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vorbei. Gelegentlich schwanke ich, ob es sich dabei um einen fantastischen fahrbaren Flohmarkt handelt oder um die virtuelle Version des Förderbands in einer Müllsortieranlage." Weitere Artikel:
Sebastian Moll
porträtiert Tim Berners-Lee, der gemeinhin als Vater des www gilt. Gerhard Midding schreibt zum 100. Geburtstag des Regisseurs Nicholas Ray. Besprochen werden die Inszenierung von Molieres "George
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