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Stichwort
Achatz von Müller
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.05.2007
[…]
den USA gefährliche Zeiten für Komiker und Satiriker. Jan Ross schreibt zum achtzigsten Geburtstag des Philosophen Robert Spaemann, Claus Spahn zum Tod des Cellisten Mstislaw Rostopowitsch und
Achatz von Müller
zum Tod des Historikers Arno Borst. Besprochen werden die Douglas-Gordon-Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg, Björks neues Album "Volta", Michael Thalheimers Inszenierung der "Fledermaus" am
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Feuilletons
07.09.2006
[…]
Stölzls "Rubens und die nichteuklidischen Weiber" und Klaus Umbachs "Wahnfried", die Ausstellungen in Berlin und Magdeburg über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, wo ein enttäuschter
Achatz von Müller
"Geschichte als Massage" erlebt hat. Im Literaturteil sinniert Iris Radisch kurz über das Comeback der Religion in der Literatur. Benedikt Erenz huldigt "Deutschlands jüngstem Klassiker", dem
[…]
Feuilletons
20.04.2006
[…]
Mode, Frauen nur Sportmode." In einem Gespräch mit einem ihr zu Füßen liegenden Michael Naumann erzählt Jeanne Moreau von der Liebe, dem Tod und wunderbaren Männern. In der Leitglosse glaubt
Achatz von Müller
, dass die Rede vom "Integrationsunwilligen" uns nur von der Einsicht entlasten soll, "dass wir ihm weder Arbeit noch Auskommen bieten können". Hilal Sezgin schreibt zu der Londoner Ausstellung
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Feuilletons
12.01.2006
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rendition" - die Überstellung von Terrorverdächtigen in Folterländer - zum Ausdruck kommt. Georg Seeßlen referiert die von politischer Korrektheit beseelte Kritik an Rob Marshalls Film "Die Geisha".
Achatz von Müller
macht darauf aufmerksam, dass bei allen berechtigten Wünschen nach Wirtschaftswachstum die staatliche Regulierung nicht außer acht gelassen werden darf. Besprochen werden die "famose" Ausstellung
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Feuilletons
15.12.2005
[…]
aber kam Gerard Goodrow. Er holte auch atelierfrische Werke in die Säle von Christie's und hatte damit unerhörten Erfolg. 'Damals haben wir ein Monster geboren', sagt Goodrow heute." Weiteres:
Achatz von Müller
erinnert aus aktuellem Anlass daran, dass schon die Agenten der Inquisition nicht selbst Hand anlegten, sondern foltern ließen ("Die Kirche vergießt kein Blut"). Ulrich Stock hat sich beim Musikkorps
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Feuilletons
20.10.2005
[…]
mehr oder weniger erschlichen hat. Volker Hagedorn hat eine Sensation auf den Donaueschinger Musiktagen erlebt: Beat Furrers von Christoph Marthaler in Szene gesetztes Musiktheaterstück "Fama".
Achatz von Müller
begeht den 600. Geburtstag von Papst Pius II.. Claudia Herstatt schaut auf die Antiquariatsmesse "LiberBerlin" voraus. Besprochen werden Joe Wrights Jane-Austen-Verfilmung "Stolz und Vorurteil"
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Feuilletons
03.02.2005
[…]
einen Grundton an, der noch fast zwei Jahrhunderte später nachhallt und die Technikfeindlichkeit auf der Linken und der Rechten gleichermaßen beflügelt." Im Aufmacher des Feuilletons stellt
Achatz von Müller
nach den jüngsten Provokationen der NPD zur Bombardierung von Dresden klar: "Wir werden also die Geschichte nicht der NPD überlassen können. Wir sollten sie auch nicht mit ihr oder ihresgleichen
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Feuilletons
05.01.2005
[…]
Hitlers Verbot halten, das Widerstandsdrama "Wilhelm Tell" zu spielen. Rolf-Bernhard Essig bewundert den Dichter als Komiker. Hannelore Schlaffer erzählt, wie sie mit Schiller zum Manne reifte.
Achatz von Müller
erzählt von Schillers Beststeller, dem Schauerroman "Der Geisterseher". Peter Kümmel betrachtet das Fleischliche in Schillers Dramen und den Menschen, dieses "unseligen Mittelding zwischen Vieh
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Feuilletons
29.07.2004
[…]
Medienverachtung: Was für Bürgersöhnchen, nicht für Sido." Katja Nicodemus plaudert mit Fanny Ardant über ihren neuen Film "Nathalie", über Truffaut, die Libertinage, die Liebe und das Leben.
Achatz von Müller
hat sich immer noch nicht mit dem Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche angefreundet: "Monumentaler Nippes". Jürgen Tietz sieht das Berliner Olympiastadion durch den Umbau als historisches Zeugnis
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Feuilletons
09.06.2004
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mehr Militärputsche erlebt, die Bevölkerung hat die niedrigste Lebenserwartung des Kontinents, die soziale Ungerechtigkeit ist extrem, das Gesundheitssystem beklagenswert." Weitere Artikel:
Achatz von Müller
stellt nach dem Streit um die Präsentation der Flick-Sammlung in Berlin die Frage, ob Kunst den Menschen nicht vielleicht doch reinwaschen kann. Hanno Rauterberg erzählt einen Alptraum aus Br
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Feuilletons
13.05.2004
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nliches in extremster Form und Geschwindigkeit entstehen." Im Aufmacher schildert Emanuel Eckardt Daniel Barenboims viertägige Reise nach Ramallah und Jerusalem. In der Leitglosse erklärt
Achatz von Müller
, wie er sich in den "Bildern von Abu Ghraib selbst begegnet". Und der Medienwissenschaftler Joseph Vogl interpretiert die Bilder im Interview. Michael Naumann wirft der Frankfurter Rundschau,
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Feuilletons
22.04.2004
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oder Modernisierungsschäden kompensieren sollen. Solche theoretischen Debatten sind überflüssig, wenn die Geisteswissenschaften ihre Aufgaben erfüllen." Ulrich Greiner (hier), der Historiker
Achatz von Müller
(leider nicht online) und der Philosoph Martin Seel (hier) versuchen zu begründen, dass die Geisteswissenschaftler durchaus von Nutzen sind - woran doch eigentlich nur besonders unfähige Natu
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Feuilletons
18.03.2004
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Demokratie könnte mithilfe diverser "Sicherheitsgesetzte" peu a peu ersetzt werden durch "einen aufgeklärten Absolutismus, der von einer Nomenklatura erzwungen würde". In der Leitglosse wundert sich
Achatz von Müller
nicht, dass Spanien das Opfer des ersten Anschlags islamistischer Terroristen in Europa war: Immerhin gelte den Arabern die Reconquista als Beginn der christlichen Aggressionen gegen den Islam
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Feuilletons
04.03.2004
[…]
wird. Tilmann Baumgärtel stellt christliche Computerspiele vor, die in Wahrheit verkappte Kriegsspiele sind. Christine Lemke-Matwey porträtiert den Musiktheater-Regisseur Sebastian Baumgarten.
Achatz von Müller
sinniert über den Unterschied zwischen Reform und Innovation. Evelyn Finger klagt die Süddeutsche Zeitung an, ihre journalistische Unabhängigkeit aufs Spiel zu setzen, wenn sie für die demnächst
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Feuilletons
02.12.2003
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Ratschläge gegeben, doch einmal über den Semmering zu fahren: 'Lachen Sie nicht, Graz hat sich gemausert!'") Christoph Albrecht berichtet von einer Tagung zum sechzigsten Geburtstag des Mediävisten
Achatz von Müller
. Und Kunsthistoriker Werner Hofmann gratuliert Kunsthistoriker Thomas Zaunschirm zum Sechzigsten (wer sechzig ist und Professor, der hat's gut in der FAZ!) Auf der Medienseite berichtet Jürg
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