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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Politische Mitte
12 Presseschau-Absätze
9punkt
24.06.2016
[…]
der Kanzlerin, sondern erst nach einer langen diskursiven Prüfung, und wenn aus dem Kanzleramt verlautet, dass 'wir das schaffen', dann in Verbindung mit Vorschlägen, 'wie wir das schaffen'. Die
politische Mitte
muss sich auf das zurückbesinnen, was sie ausmacht und was sie von den Rändern des Parteienspektrums unterscheidet."
[…]
9punkt
09.06.2016
[…]
wird demokratischer Kontrolle unterstellt, die Beschränkungen in Bezug auf Verstaatlichung und staatliche Beihilfen werden aufgehoben, und die EU-Kommission wird abgeschafft. Außerdem müsste die
politische Mitte
- einschließlich der deutschen Parteien - die Sparpolitik beenden und sich gemeinsam mit der politischen Linken gegen die wachsende Gefahr der extremen Rechten stellen." 3. Der antikolonialistische
[…]
9punkt
04.06.2016
[…]
schreibt Isolde Charim in ihrer Kolumne für die Wiener Zeitung: "Normalität ist etwas, das hergestellt wird... Wem es gelingt, zu definieren, was politisch 'normal' ist, der hat die Mitte, die
politische Mitte
besetzt. Deshalb ist die Mitte auch kein unschuldiger Nullpunkt, wo die Gesellschaft als einheitliche zu sich kommt. Sie ist vielmehr ein weißer Fleck, der erobert wird. Der Ort einer politischen
[…]
9punkt
16.02.2016
[…]
Adam Zagajewski im Gespräch mit der NZZ, geht es "um die Umwandlung der Gesellschaft, um einen zutiefst reaktionären Versuch, der - und das sage ich nicht als Linker, sondern als jemand, der die
politische Mitte
vorzieht - dem Geist der Europäischen Union zuwiderläuft". Autoritär wie Putins Russland sei Polen deshalb aber noch nicht: "Da müsste man die Meinungsfreiheit unterdrücken, die freien Medien
[…]
9punkt
05.02.2016
[…]
Ein paar interessante Punkte macht der niederländische Autor René Cuperus in der SZ mit Blick auf die deutsche Debatte über Flüchtlingspolitik: "Ist das helle Deutschland historisch und soziologisch g
[…]
9punkt
01.02.2016
[…]
verstanden als hier. Und Putin hilft gern - er begreift die Diaspora früherer Sowjetbürger als strategische Ressource im globalen Informationskrieg." Mit Blick auf die Niederlande, in denen die
politische Mitte
erodiert sei und der Rechtspopulismus profitierte, fordert der Soziologe Paul Scheffer im Gespräch mit Roland Preuss von der SZ eine Kultur des Diskutierens und Benennens: Zu reden sei "über die
[…]
9punkt
25.01.2014
[…]
gesehen und sich bei dem Versuch, diese Chance wahrzunehmen, wirtschaftlich ruiniert hat. Vor allem aber hat dieses Bürgertum seinen politischen Kompass verloren, und statt die gesellschaftliche und
politische Mitte
zu besetzen, hat es sich politisch nach rechts bewegt. Damit hat es eine Polarisierung in Gang gesetzt, der in vielen europäischen Ländern während der 1920er und 1930er Jahre nicht nur die Demokratie
[…]
Magazinrundschau
01.06.2013
[…]
Der in der serbischen Vojvodina lebende Autor László Végel blickt hoffnungsvoll auf neue, pro-europäische Entwicklungen in der von Nationalisten bestimmten serbischen Politik: "Die serbischen National
[…]
Feuilletons
02.10.2010
[…]
Schmitt stellt die Idee der "Rally to Restore Sanity" vor, mit der der Comedy-Star Jon Stewart den USA zeigen will, dass es jenseits von Tea Party und Verschwörungstheorien in den USA noch eine
politische Mitte
gibt. Die Rally ist für den 30. Oktober in Washington angesetzt. Ein satirische Gegendemo unter dem Titel "Keep Fear Alive" soll's auch geben.. In der Literarischen Welt würdigt Tilman Krause
[…]
Feuilletons
18.06.2007
[…]
Die technischen Schwierigkeiten scheinen behoben, die taz gibt es wieder im Internet. Der polnische Literaturkritiker Igor Stokfiszweski beschreibt die zunächst marginale Rolle der Kulturschaffenden
[…]
Feuilletons
02.05.2007
[…]
Auch Wolfgang Schreiber sieht in Vincent Patersons Inszenierung von Jules Massenets Oper "Manon" unter dem "feurigen" Dirigat von Daniel Barenboim an der Berliner Staatsoper vor allem das "Traumpaar
[…]
Feuilletons
05.04.2006
[…]
In Italien ist noch alles offen, erklärt Dirk Schümer, auch weil die Bürger nur die ungeliebte Wahl zwischen zwei Extremen haben. "Einmal mehr zeigt der Wahlkampf überdeutlich, dass Italien die
politische Mitte
abhanden gekommen ist. Die Wunden des Bürgerkriegs zwischen Faschisten und Resistenza brechen erst jetzt auf. Nachdem die christdemokratische Sammelpartei jahrzehntelang Kommunisten und Faschisten
[…]