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Stichwort
Walter Ulbricht
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.08.2011
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Gedanken und gegebenenfalls - welche? In seinem Buch schreibt Broder: 'Es kommt nicht darauf an, was Bebel, Lassalle und Marx gemeint haben, sondern was Lenin, Stalin, Mao, Enver Hodscha und
Walter Ulbricht
daraus gemacht haben.' Wenn das zutrifft, ist Broder zu wünschen, dass Anders Breivik sein Buch nicht gelesen hat." Dazu gestellt werden Zitate aus Broders Polemik "Hurra, wir kapitulieren" und
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Feuilletons
24.03.2009
[…]
Jahren deutscher Einheit viel mehr SED als den meisten Leuten bekannt ist. Mehr als die Hälfte der Parteimitglieder gehörte bereits der SED an, Ko-Parteichef Lothar Bisky ist schon zu Zeiten von
Walter Ulbricht
der Partei beigetreten, ebenso Fraktionschef Gregor Gysi. Insbesondere im Osten Deutschlands bilden alte Parteigänger der DDR-Diktaturpartei einen Großteil ihrer Mitgliedschaft."
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Feuilletons
26.07.2008
[…]
andererseits werde "viel zu wenig wahrgenommen, wie seitens der SED versucht wurde, das linke Potenzial der APO auf die eigene Seite zu ziehen. Da verriet sich zum Beispiel an einer Rede von
Walter Ulbricht
im Sommer 1967, in der er, der starke Mann der DDR, sich für die Unterstützung der westdeutschen Studentenbewegung aussprach." Und Tom.
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Feuilletons
28.05.2008
[…]
Regisseuren, die zuvor noch nie und nirgends inszeniert haben, sind schlicht unseriös." Weitere Artikel: In der Glosse erläutert Edo Reents, wie man Lügner an ihrer Sprache erkennt - neben
Walter Ulbricht
und Uwe Barschel figuriert beispielshalber auch Kurt Beck mit seiner Versicherung, dass die Entscheidung für Gesine Schwan keine für eine rot-rote Koalition darstellt. Aus Moskau berichtet Kerstin
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Feuilletons
16.01.2006
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Einzelteile des Palastes der Republik demontiert sind, wird dort wieder eine Leere herrschen wie vor über 50 Jahren nach dem barbarischen Akt der Sprengung des Stadtschlosses auf Befehl von SED-Chef
Walter Ulbricht
. Dann wird noch viel deutlicher als bisher, wie dringlich es ist, diese schmerzliche Leerstelle auf der kulturellen Landkarte der Republik mit Form und Inhalt zu füllen. Beide sind gefunden. Das
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Feuilletons
09.05.2005
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wird. Katja Gelinsky porträtiert den Bush nahestehenden Juristen C. Boyden Gray, der mit seinem "Committee for Justice" gegen linke Kollegen zu Felde zieht. Und Peter Jochen Winters erzählt, wie
Walter Ulbricht
die Problematik der Vergewaltigungen deutscher Frauen durch sowjetische Soldaten offiziell verdrängen ließ. Besprochen werden Ferruccio Busonis Oper "Faust" in Stuttgart, die Operette "Phoenix
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Feuilletons
28.08.2003
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Leben in den Medien", schreibt auf der Medienseite in einem sehr lesenswerten Beitrag über die grassierenden Ostalgie-Shows der rumänien-deutsche Schriftsteller Richard Wagner (mehr hier). "Wenn
Walter Ulbricht
noch leben würde, könnte er als DJ Ötzi auf der Apres-DDR-Party auftreten, mit einer Dancefloor-Variante von 'Auferstanden aus Ruinen'...Die Mediengesellschaft hebt den Unterschied zwischen privat
[…]
Feuilletons
04.06.2003
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DDR-Intellektuellen, unter ihnen Brecht, nicht besonders gut dastehen. Sie seien dem SED-Propagandamärchen über die "faschistischen Provokateure" aufgesessen. Brecht sprach im Neuen Deutschland
Walter Ulbricht
und seiner Regierung seine "Verbundenheit mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" aus. Und Brecht, so Knabe "hatte seine Erklärung aus eigener Initiative bereits am Morgen des 17.
[…]
Feuilletons
02.04.2002
[…]
Blues Explosion, die heute in Berlin spielen und Bücher, darunter Roberto Bolanos Roman "Die wilden Detektive", ein Porträt einer verlorenen Generation lateinamerikanischer Intellektueller und die
Walter Ulbricht
-Biografie von Mario Frank (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
12.02.2002
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Kirchs Anteil bei Springer). Eva Menasse analysiert die Rolle der FPÖ beim Postengeschacher im Staatsender ORF. Und Siegfried Stadler bespricht eine MDR-Dokumentation über Männer, die angeblich
Walter Ulbricht
ermorden wollten. Auf der Bücher-und-Themen-Seite widmet sich Rainer Maria Kisesow dem Genre des Campus-Romans. Besprochen werden Ingmar Bergmans Inszenierung von Ibsens "Gespenstern" in Stockholm
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