zuletzt aktualisiert 06.06.2024, 14.30 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Artur Weigandt
Rubrik: 9punkt - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
16.04.2024
[…]
In der Welt berichtet der Schriftsteller
Artur Weigandt
von seinem 24-stündigen Aufenthalt in Belgrad, das aus seiner Nähe zu Russland keinen Hehl macht: "Nationalismus liegt in der Luft. So stelle ich mir Russland zu Kriegszeiten vor, wahrscheinlich ist es noch schlimmer. (…) In der Innenstadt erstreckt sich ein großes Wandgemälde, wo die Farben der serbischen und der russischen Flagge ineinander
[…]
9punkt
10.02.2024
[…]
Asyl und versprach, vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu Kriegsverbrechen Russlands im Ukraine-Krieg auszusagen. Bald erscheint sein Buch "Nein zum Krieg" - für die Welt warf
Artur Weigandt
bereits einen Blick ins Manuskript: "In seiner Vorbemerkung äußert sich Salikow einigermaßen sarkastisch über die Darstellung der Kriegsmotive durch die russische Propaganda. ... Der Kreml kümmert
[…]
9punkt
23.03.2022
[…]
zwischen mir und meiner Heimat errichten." Auf Zeit online erzählt Lena Gorelik, wie es ihr mit ihren russischen Wurzeln derzeit geht. In einem sehr persönlichen Essay für Zeit online beschreibt
Artur Weigandt
- er und seine Frau, die Fotografin Anna Zhukovets, haben russische, belarussische und ukrainische Wurzeln - wie sich der Krieg auf ihre Familien, ja selbst auf ihre Ehe auswirkt. Und gelegentlich
[…]
9punkt
08.02.2022
[…]
immer wieder versucht hatte, die russisch-ukrainische Einheit zu untergraben. Putin griff diesen Punkt auf und fügte der Liste der westlichen Übeltäter die NATO und die EU hinzu." Im Gespräch mit
Artur Weigandt
von der FAZ erläutert der belarussische Rockmusiker und Oppositionelle Ljawon Wolski kulturelle Veränderungen, die untergründig weitergehen, auch wenn niemand mehr auf den Straßen protestiert.
[…]
9punkt
13.04.2021
[…]
Für die FAZ unterhält sich
Artur Weigandt
mit dem belarussischen Aktivisten und Punkmusiker Igor Banzer, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Auf die Fage, warum er sich mit der Schwulenbewegung solidarisiert, obwohl er selbst mit einer Frau zusammenlebt und drei Kinder hat, antwortet er: "Es ist schwierig, in einem postsowjetischen Land wie Belarus man selbst zu sein. Je östlicher man kommt
[…]