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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Wissenschaftssprache
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
09.03.2020
[…]
In der NZZ bedauert der Philosoph Peter Strasser die Uniformierung der akademischen Sprache: Heidegger oder Wittgenstein hätten heute allein wegen ihrer originellen Sprache keine Aussicht mehr auf ein
[…]
9punkt
10.02.2020
[…]
Man kann den zunehmenden englischen Sprachgebrauch an deutschen Universitäten kritisieren, ohne sich dabei mit der AfD gemein zu machen, schreiben in der SZ die Romanistinnen Lidia Becker und Elvira N
[…]
9punkt
05.03.2018
[…]
Die Wissenschaftssprachen in den Geisteswissenschaften sind alt geworden, meint ein melancholischer Peter Strasser in der NZZ. Welcher Student weiß heute noch, was der "Positivismusstreit" war? Expert
[…]
9punkt
04.05.2017
[…]
Unterminiert das Englische als Koine, als überregionale Standardsprache, in den Wissenschaften die anderen nationalen Sprachen? Der Ägyptologe Antonio Loprieno plädiert in der NZZ für freihändige Flex
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Magazinrundschau
23.07.2016
[…]
konkrete historische Situation und die Rollen durch Visualisierung und Vitalisierung erklären. Darin besteht der Unterschied zwischen Geschichtsschreibung und Literatur: erstere spricht mit ihrer
Wissenschaftssprache
Fachkreise an, die Literatur dagegen generiert Emotionen und Leidenschaft und erreicht so, dass beim Leser etwas bleibt und historische Ereignisse zum gemeinsamen Wissen werden."
[…]
Magazinrundschau
21.08.2015
[…]
Adam Huttner-Koros beobachtet besorgt, dass die internationale Wissenschaft fast nur noch auf Englisch kommuniziert, publiziert und doziert. Das ganze Erfahrungswissen aus anderen Sprachen gehe verlor
[…]
9punkt
22.04.2015
[…]
durchaus am Ende mit einer gewissen Disparatheit, kann das aber gar nicht so schlimm finden. Thomas Steinfeld setzt sich in der SZ ausführlich mit Michael J. Gordins Geschichte des Englischen als
Wissenschaftssprache
auseinander.
[…]
Efeu
09.02.2015
[…]
nachvollziehen. Überhaupt ist ihr ein Rätsel, warum die Literaturschulen so in der Kritik stehen: "Im Unterschied zu den literaturwissenschaftlichen Fakultäten, die die eigene Stimme zugunsten der
Wissenschaftssprache
zurücknehmen, wird in den Kreativen Schreibschulen die Subjektivität des Ausdrucks gerade gefördert, unter Maßgaben des Handwerks. Niemand ist je auf die Idee gekommen, Jackson Pollock den Besuch
[…]
Efeu
05.04.2014
[…]
Brown zu Tisch. Besprochen werden unter anderem Michail Ryklins "Buch über Anna" (taz), Michael Chabons "Telegraph Avenue" (FAZ), Donna Tartts Roman "Der Distelfink" (taz), Valentin Groebners "
Wissenschaftssprache
digital. Die Zukunft von gestern" (Welt), zwei Bücher über die Dichter und den Ersten Weltkrieg (Welt), Romane von Jean Echenoz und Eric Vuillard über den Ersten Weltkrieg (Welt), eine Neuausgabe
[…]
9punkt
10.03.2014
[…]
Der Sprachwissenschaftler Wolfgang Klein beklagt in der Welt den Verfall des Deutschen als
Wissenschaftssprache
, besonders in den Geisteswissenschaften und bittet, sich vor Augen zu halten, "dass die moderne Wissenschaft leider Gottes nicht nur im Erzeugen von Erkenntnissen besteht, sondern dass sie ein weltweiter Markt ist - ein Markt, auf dem es darauf ankommt, die echten oder vermeintlichen Erkenntnisse
[…]
Feuilletons
15.11.2011
[…]
Bildhauer Niclaus Gerhaert von Leyen, dessen Werk derzeit im Frankfurter Liebieghaus ausgestellt wird. Burkhard Müller berichtet von einem offenbar recht gereizten Kongress in Essen über Deutsch als
Wissenschaftssprache
. Eva-Elisabeth Fischer unterhält sich mit Wolf Biermann, der heute 75 Jahre alt wird. "Ehepaaren in der Krise" möchte Peter Laudenbach von Dimiter Gotscheffs Heiner-Müller-Abend am Deutschen
[…]
Feuilletons
11.08.2010
[…]
spflichtiger Programme, wie sie Apple mit seinen Apps unters Volk bringt." Weitere Artikel: Burkhard Müller liest eine Studie des Linguisten Winfried Thielmann über "Deutsche und englische
Wissenschaftssprache
im Vergleich" und stellt fest, dass es gar keinen Sinn hat, auf englisch schreiben zu wollen, da wir ohnehin in unüberschreitbaren Kulturblasen leben. Wolfgang Schreiber zieht am Ende des Salzburger
[…]
Feuilletons
28.01.2009
[…]
Berthold Seewald weist Klagen des Deutschen Kulturrats zum Niedergang des Deutschen als
Wissenschaftssprache
zumindest teilweise zurück: "Differenzierung ist angebracht. Es gibt Fächer (Naturwissenschaften, Technik, Medizin), deren schneller Erkenntnisfortschritt im globalen Konzert eine Sprache verlangt. Im Grunde können die Deutschen froh sein, dass ihnen da mit dem nahverwandten Englisch sogar eine
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Feuilletons
29.04.2008
[…]
in die Glieder fahren. Was mag als Nächstes kommen nach dieser Wiedervorlage der Nationalkultur als reanimierter Humanismus? Der Vorschlag, das Lateinische statt des ungeliebten Englisch als
Wissenschaftssprache
wiederzubeleben?" Weiteres: Auf einer Bremer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Jazz im öffentlich-rechtlichen Radio notiert Christian Broecking Unmut bei den Redakteuren und Visionslosigkeit
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Feuilletons
25.04.2008
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die juristischen Feinheiten rund um den Bayreuther Stiftungsrat und die Wagner-Nachfolge. Der Sprachwissenschaftler Helmut Glück plädiert für die Treue deutsche Wissenschaftler zur deutschen
Wissenschaftssprache
. In der Glosse beklagt Dieter Bartetzko die Tendenz der Museen, ihre Kunst zu verleihen, wenn nur die Kasse stimmt. Von der Rebellion gegen eine Straßenbegradigung im Bayerischen Wald berichtet
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