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Presseschau-Absätze
Stichwort
Mark Terkessides
11 Presseschau-Absätze
9punkt
19.02.2021
[…]
vielleicht noch in Einzelaspekten, aber ist kein generelles Problem mehr. Und sie hat heute ein nie dagewesenes Maß an Vielfalt gewonnen." Rechtsextreme Terroristen handeln nicht ohne Umfeld.
Mark Terkessides
identifiziert in der taz den Diskurs vom "großen Austausch", der in der gesamten populistischen und extremen Rechten grassiert, als Inspiration für Täter: "Diese Leute betrachten sich selbst als
[…]
9punkt
07.01.2021
[…]
Mark Terkessides
und Hito Steyerl kritisieren in der Zeit die Fixierung deutscher Debatten auf Themen wie Rassismus und BDS und die Muster dieser Debatte, die aus Amerika importiert seien. Sie möchten den Blick auf Deutschland zurücklenken: "Die differenzierte und ortsspezifische Debatte wurde auch von jenen Kulturinstitutionen versäumt, die sich jetzt gegen den Bundestagsbeschluss in Sachen BDS wehren
[…]
Efeu
16.01.2016
[…]
Mark Terkessides
plädiert in der Stadttheaterdebatte bei Nachtkritik für eine Öffnung des Theaters, die er zum Teil schon realisiert sieht: "Theater könnten Orte der Aushandlung des Verschiedenen werden, Orte, an denen spezifische Kompetenzen und Wissensbestände miteinander in Austausch treten. Eine ganze Reihe von Projekten und Theatern tragen dem ja bereits Rechnung, wenn etwa 'Experten des Alltags'
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Feuilletons
26.05.2009
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Mit Rückenwind aus der Affäre um den Hessischen Kulturpreis regt Navid Kermani nun einen "kulturpolitischen Paukenschlag" an. Er möchte zusammen mit Intellektuellen wie
Mark Terkessides
eine Akademie der Künste der Welt gründen, die in Köln, der für ihn multikulturellsten Stadt Deutschlands, am besten aufgehoben wäre. Dort würden neben einem kosmopolitischen Kunstverständnis Diskurse gepflegt, wie
[…]
Feuilletons
18.08.2006
[…]
Mark Terkessides
schildert im Feuilleton das aktuelle Verhältnis von Pornografie und Kunst unter Zuhilfenahme einschlägiger Metaphern als "gegenseitige Durchdringung" und kommt dabei auch auf "Gonzo-Pornografie" zu sprechen, in der es um die Aufnahme von Körperflüssigkeiten geht. Schuld ist der übliche Verdächtige: "In solchen Filmen werden die Darstellerinnen zur Verkörperung des aktuellen Kapitalismus
[…]
Feuilletons
17.02.2006
[…]
Der Streit um Necla Kelek und ihr Buch "Die fremde Braut" geht weiter.
Mark Terkessides
, einer der Initiatoren des Aufrufs von 60 Migrationsforschern gegen Kelek, verteidigt sich heute in der FR: "Ich möchte nicht abstreiten, dass auch Betty Mahmoody vor Jahren genau die Geschichte erlebt hat, die sie in ihrem Buch 'Nicht ohne meine Tochter' beschrieben hat. Aber dennoch gehorchen solche Werke auch
[…]
Feuilletons
15.10.2004
[…]
neuen Alben "Abattoir Blues" und "The Lyre of Orpheus", so schön habe der heimatlose Seemann noch nie über den Abgrund gesungen, der laut Messmer glücklicherweise nur bis zu den Knien reicht. Von
Mark Terkessides
ist ein Text zu lesen, der sich auf eine Fotoreportage über afrikanische Flüchtlinge an der Costa del Sol bezieht. Online sind die Bilder nicht zu sehen. Besprochen werden die Ausstellung
[…]
Feuilletons
25.09.2002
[…]
des Laptops. Zwischen sie und den Plattenspieler ist ein Kästchen geschaltet, in das man während der Show die Songs zwischenlagert und sie dann von dort aus mit der Schallplatte ansteuert."
Mark Terkessides
denkt über Deutschland, die Einwanderung, den Wahlkampf und den Populismus nach. Brigitte Werneburg bespricht im "Modernen Lesen" neue Bücher von Claudio Besozzi, Gilbert Adair, Paul Maenz und
[…]
Feuilletons
03.12.2001
[…]
verwechselt wird." Katrin Bettina Müller feiert die Wiedereröffnung der Alten Nationalgalerie in Berlin: "Hurra! Ohne Zeit- und Kostenrahmen zu übersteigen wurde in Berlin ein Museum saniert." Und
Mark Terkessides
würdigt anlässlich seines 40.Todestages den Antikolonialismus-Theoretiker Frantz Fanon ("Die Verdammten dieser Erde"). Und natürlich Tom.
[…]
Feuilletons
24.09.2001
[…]
Mark Terkessides
beklagt die in unserer Gesellschaft allgegenwärtige Kriegsmetapher: "Das Einsickern des Krieges in die Eingeweide der Gesellschaft mochte in der westlichen Welt bislang als eine rhetorische Mobilmachung erscheinen - erst die Explosionen in New York und Washington waren, wie Susan Sontag schreibt, der Moment, 'an dem ein Übermaß an Wirklichkeit auf uns einstürzte'." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
20.06.2001
[…]
in New York nicht Broadway-kompatibel arbeitet - und das ist ungefähr der letzte Ort, wo man sich Maxwells phlegmatische Vorstädter vorstellen kann - agiert bis auf weiteres in Rattenlöchern."
Mark Terkessides
kritisiert die afrikanische Moderne, die Owui Enwezor auf seiner Berliner Austellung "The Short Century" präsentiert als "hegemonial": "Sein Projekt deckt häufig die Brüche innerhalb des Begriffs
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